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"Und Sie wagen es, so etwas anzubieten"
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Die
Kommentare in Münchener wie auch überregionalen
Zeitungen waren für das Staatsschauspiel - in
der geschäftsführenden Direktion von Holger von
Berg - nicht sehr schmeichelhaft.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/schnee-seelen-70068.html
Premiere
Schnee auf den Seelen
Mutlos: Tina
Lanik inszenierte fürs Münchner
Residenztheater mit Lambert Hamel
Kleists 'Zerbrochnen Krug'
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"Am Ende erst, wenn Adam enttarnt ist,
wird Nieselregen den Schnee zum
Schmelzen bringen. Tauwetter setzt ein
im Dorf auch in den Herzen der Menschen?
Herzlicher Applaus für die Schauspieler,
kräftige Buhs für die Regie."
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Kleist
verzappelt und verrenkt
München (DK) Der
Beifall für die Darsteller war
einhellig, Regisseurin Tina Lanik und
ihr Team dagegen wurden nach der
Premiere von Kleists Klassiker "Der
zerbrochne Krug" am Münchner
Residenztheater mit Buhrufen bedacht.
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"Allesamt hätten sie eine klügere, dem
großen Text angemessene Regieführung
verdient." |
Auch Dolly
Buster ist ein Klon
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"Tina Lanik verbricht am Münchner
Residenztheater eine absolut
unerhebliche Aufführung von Kleists
"Zerbrochenem Krug"
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http://www.tagblatt.de/35700262
Schrumpfender Dorfrichter Adam
Tina Lanik, Regisseurin am
Residenztheater, wollte es besser machen
als Goethe. Doch auch sie kam mit
Kleists "Zerbrochnem Krug" nicht
zurecht.
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Ein "Buh"-Konzert für die Regisseurin.
Was ist passiert? Tina Lanik bringt das
Lustspiel "Der zerbrochne Krug" mit
jenem Schluss auf die Bühne, der 1808,
bei der Uraufführung unter Goethes
Leitung in Weimar, zum Misserfolg
beigetragen hat. Weshalb wird 201 Jahre
später der gleiche Fehler noch einmal
begangen?
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"Vielleicht war es dieses zähe
Text-Anhängsel, weshalb sich in den
Applaus heftige Buhs für die Regie
einmischten."
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http://www.sueddeutsche.de/muenchen/974/457632/text/
"Der zerbrochene Krug"
Zur Sache, Mätzchen!
Tosen für den Staatsanwalt: Tina Lanik zerdeppert am Münchner Residenztheater Kleists "Zerbrochnen Krug".
Von Christine Dössel
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".... in einer der von Lanik
verordneten Stillstands-Zäsuren, auch
mal als Flamingo im Schnee und muss,
weil das an diesem Regieort Brauch ist,
hirnlos hin und her rennen wie ein
aufgescheuchtes Huhn." ...
"...Wenn es einen plötzlich fröstelt,
liegt es allein daran, dass die
Regisseurin ihre Schauspieler nun
buchstäblich im Regen stehen und den
Tauwetterdunst kühl ins Parkett wehen
lässt. So kommt dieser zerbrüllte Krug
vom Schneesturm in die Traufe.
Und am Ende hagelte es Buhs."
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„Der zerbrochne Krug“
am Bayer. Staatsschauspiel
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".... Der letzte und bleibende Eindruck
eines Theaterbesuchs ist immer der
Schlussapplaus. Wie das Krug-Ensemble
des „Resi“ beim Verbeugen gänzlich sich
selbst überlassen war und nicht so recht
weiß, wer jetzt mit wem sich zu
verneigen hat, so ist das symptomatisch
für die ganze Inszenierung. Jeder für
sich und alle gegen alle."
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