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Drei Schwestern
Drama
von Anton Tschechow
(1860-1904)
Inszenierung:
Annegret Ritzel
Bühne und Kostüme:
Matthias Müller
Tschechow erzählt in „Drei Schwestern“ lebendig und humorvoll eine Geschichte über Menschen auf der Suche nach dem Glück. Dieses psychologisch feingesponnene Meisterwerk ist zugleich eine Komödie über die Sehnsucht und eine Tragödie über unerfüllte Hoffnungen und Illusionen. Die Schwestern Olga, Mascha und Irina leben mit ihrem Bruder Andrej seit Jahren in einer tristen Provinzstadt, in die ihr Vater als Offizier versetzt worden war. Lediglich das im Ort stationierte Offizierskorps bringt Abwechslung in den Alltag. Der große Traum der Schwestern ist es, nach Moskau zurückzukehren, in die Stadt ihrer Kindheit.
Die drei gebildeten Frauen versuchen – jede auf ihre Weise – der verhassten provinziellen Enge zu entkommen, sei es durch Arbeit, Erotik oder Träumereien. Olga opfert sich als Lehrerin auf. Mascha ist unglücklich mit einem zwar gutmütigen, aber geschwätzigen und pedantischen Lehrer verheiratet und stürzt sich in ein Liebesabenteuer mit einem ebenfalls unglücklich verheirateten Oberstleutnant. Irina, die Jüngste, leidet unter ihrer Untätigkeit, ist aber noch voll Zuversicht auf ein erfülltes Leben. Sie wird von Baron Tusenbach umworben, der wie sie von sinnvoller Arbeit und einer goldenen Zukunft träumt. Zwar kann Irina seine Liebe nicht erwidern, willigt aber in eine Heirat ein. Tusenbach wird jedoch von einem anderen Verehrer Irinas, dem zynischen Soljony, im Duell getötet.
Andrej sollte seinen Schwestern durch eine akademische Karriere ein Leben in Moskau ermöglichen, aber er ist dem Glücksspiel verfallen und verliert das Familienerbe. Er heiratet die zickige und kindernärrische Natascha, die rabiat die Herrschaft im Haus an sich reißt. Als das Offizierscorps abziehen muss und die Stadt endgültig verödet, bleibt den Schwestern nur noch eins: ewiges Sehnen.
Aktueller Text vom 16.5.2009
„Drei Schwestern“ gilt als das perfekteste Drama Tschechows. Es gehört zu den seltenen Texten, die keinen ästhetischen oder gesellschaftspolitischen Konjunkturen unterliegen, sondern kontinuierlich ihren Platz auf dem Theater behaupten. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert schrieb der Autor, Arzt und Menschenkenner Anton Tschechow diese meisterhaft genaue, lebendige und humorvolle Geschichte über Menschen auf der Suche nach dem Glück. Der Theaterkritiker Alfred Kerr schrieb einmal: „Tschechow zeigt in diesem Stück das Elend aller, die heiraten – und das Elend aller, die nicht geheiratet haben.“
Olga, Mascha und Irina leben in der russischen Provinz und sehnen sich zurück nach Moskau. Dort sind sie aufgewachsen, bevor ihr Vater in die Provinzstadt versetzt wurde. Sie leben in großbürgerlichen Verhältnissen, sind gebildet und hoffen, dass ihr Bruder Andrej einen Ruf als Universitätsprofessor in die Hauptstadt bekommt und sie endlich zurückkehren können ins wirkliche Leben. Aber das Leben selbst verhindert dies. Andrej verliebt sich in ein spießiges Mädchen, das jeden mit ihrem allerliebsten Kind tyrannisiert, und wird Verwaltungsbeamter. Mascha, die unglücklich mit einem Lehrer verheiratet ist, verliebt sich in den Oberstleutnant Werschinin, die beiden leben ihre Amour Fou, bis er versetzt wird – sie werden sich nicht wiedersehen. Irina, die Jüngste, träumt von sinnvoller Arbeit, vom Ausbruch aus ihrem Dasein als höhere Tochter – und plant am Ende eine vernünftige, auf Respekt begründete Ehe einzugehen. Doch einen Tag vor der Hochzeit wird ihr Bräutigam von einem zynischen Nebenbuhler im Duell getötet. Auch Olga bleibt ledig und wird, was sie nie sein wollte: Direktorin am örtlichen Gymnasium.
Wie in allen Stücken Tschechows geht es auch in „Drei Schwestern“ um Einsamkeit, Desillusionierung und die Suche nach dem Sinn des Lebens. Es ist ein ironisch-komisches Panorama, das von der Unfähigkeit der Menschen erzählt, die eigenen Träume und Sehnsüchte in die Realität umzusetzen.
Besetzung
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Andrej
Sergejewitsch
Prosorow |
Jochen
Paletschek
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Natalja Iwanowna |
Johanna König |
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Olga |
Gabriele Fischer |
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Mascha |
Silke Heise |
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Irina |
Anna Dörnte |
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Fjodor Iljitsch
Kulygin |
Michael
Heuberger |
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Alexander
Ignatjewitsch
Werschinin |
Gerold Richard
Ströher |
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Nikolai
Lwowitsch
Tusenbach |
Christoph
Bangerter |
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Wassili
Wassiljewitsch
Soljony |
Roman
Blumenschein
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Iwan
Romanowitsch
Tschebutykin |
Miko Greza |
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Alexej
Petrowitsch
Fedotik |
Michael Haake |
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Wladimir
Karlowitsch Rode |
Hubert
Schedlbauer |
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Ferapont |
Paul Kaiser |
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Anfissa |
Doris Dubiel |
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Anton
Tschechow, der Spezialist für
dramatische Sittengemälde, der über
Leute, die essen, die trinken und
herumhängen und dabei Unsinn reden,
schreibt. Das war es, was er auf die
Bühne bringen musste.
"Nach Moskau" - Anton Tschechow starb im
fernen Schwarzwald. Im Zug kehrt sein
Leichnam zurück in die Heimat. Die
Trauergemeinde folgt dem Sarg, der von
einer Militärkapelle begleitet wird -
ein General gleichen Namens ist zur
gleichen Zeit in seinem Sarg angekommen.
Die Leiche des Dichters erreicht Moskau
in einem Waggon mit Austern - was hätte
Tschechow hierzu wohl gesagt?
Russland am Beginn des 20. Jahrhunderts,
da betritt Anton Tschechow - ein
ehemaliger Leibeigener, sein Großvater
kaufte sich frei - die Bühne und nicht
die große Sage wird von ihm auf die
Bretter gebracht , sondern die Realität.
Die Leute im wahren Leben essen,
trinken, lungern herum, lieben und reden
dabei Unsinn - Russland in einer Zeit
der Stagnation. Das Land leidet unter
dem Joch der Zarenherrschaft. Der
Reformer Alexander II. hat die
Leibeigenschaft beendet, seine
Nachfolger Alexander III. und Nikolai
II. belassen das Riesenreich in
Rückständigkeit, ein dem Niedergang
überlassenes Agrarland.
Geplagt von Hungersnöten, Progromen
unter einem Regime der Willkür. Vor
diesem historischen Hintergrund entsteht
das Werk Tschechows.
Als genauer Beobachter der für ihn
sichtbaren Situationen notiert er
Details in seinem Notizblock. Da viel
vom leben weiß gibt es in seinem Dramen
keine Helden und Schurken im
ausgeprägtesten Sinne. Seine Figuren
reden ganz ungekünstelt, jeder kann eine
Krise haben - was den Menschen zu
schaffen macht, ist der Alltag. Was
Tschechow erzählt, geht alle ohne
Ausnahme an, Liebe, die immer wieder
scheitert.
Existenzen, die durch Alkohol oder aus
anderen Gründen brechen, sprechen das
Publikum an - so ist Tschechow der erste
Schriftsteller, dem es gelang, das Leben
selbst zu dramatisieren.
Vielschichtig und facettenreich sind
seine Dramen und weitgehend ausdeutbar
in Glücksuche und Vergeblichkeit.
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In Moskau
lebt Tschechow in den 80er Jahren des
19. Jahrhunderts, studiert Medizin und
ernährt Eltern und Geschwister als
Artikelschreiber für Zeitschriften -
über 300 Texte in den ersten drei Jahren
seines Schaffens. Hier schon hält er
seinen Zeitgenossen den Spiegel vor -
nicht anders als Ibsen.
Der Puschkin-Preis und ein hoher
Bekanntheitsgrad sind das Ergebnis. Dann
beginnt die Tätigkeit für die Bühne - es
entsteht 'Iwanow'. Dem ist noch kein
Erfolg beschieden, wird von der Kritik
als Gewäsch abgetan, erst nach einer
Umarbeitung kann sich dieser Antiheld
auch beim Publikum durchsetzen.
Alle Figuren bei Tschechow ruhen,
prallen auf einander, leben und lieben
in den meisten Fällen, den oder die
andere und reden völlig untheatralisch,
ohne eigentliche Aussagen aneinander
vorbei.
Eine neue Dramaturgie, keine leitende
Idee, keine Höhepunkte, keine
Hauptrollen, keine Handlung und wenn ein
Ereignis eintritt, dann hinter der Bühne
oder in der Pause zwischen Akten. Danach
wird nur darüber reflektiert.
Es wird in Twschechows Dramen Zeit und
Leben, oft in absurden Situationen, oft
auch in Hoffnungslosigkeit einfach so
miteinander verbracht, ohne dass
Ausschlaggebendes gesagt oder viel
bewegt wird.
Seine Anregungen erhält er aus der
Landpraxis, die er als Arzt führt. Hier
sieht er die Menschen mit ihren
Schwächen, Eigenheiten, Nöten und ihrem
Leid, die dann als Figuren in seinen
Dramen Einlass finden. Die Zeit, in der
sie leben, ist geprägt von Ausbeutung
und vom Unterdrückungssystem des
Zarismus, Verbannung nach Sibirien aus
nichtigen Gründen - viele Arme,
Hungernde - und wenige Reiche.
Tschechow prangert, trotz Sorge vor der
russischen Zensur, die Zustände im
Gefangenenlager auf Sachalin an, das er
selber 1890 besucht. Und bewirkt
tatsächlich Hafterleichterungen.
Tschechows Dramen, ein Sittengemälde,
eine Typologie der Charaktere der
Gesellschaft seiner Zeit - die
Gutsverwalter, die sich bemitleidenden
Intellektuellen, umlungernde Soldaten,
alternde Kindermädchen.
Sein Kritik ergießt sich über Schwätzer
und Salonschwadronierer, die in
Richtungslosigkeit und Verfall wie in
seinen 'Drei Schwestern' ausrufen - in
wenigen Jahren werde die Welt wundervoll
sein.
Oder im 'Kirschgarten' - er wird
versteigert und die Gesellschaft, die
nichts gelernt hat, feiert lieber eine
Party, ohne einzugreifen und ohne
Anstalten zu machen, den Garten zu
retten.
Das aufstrebende Bürgertum handelt und
nimmt sich, sieht zu wie eine ganze
soziale Gesellschaftsschicht scheitert
und untergeht.
Tschechow hält den Menschen den Spiegel
vor und ruft über seine Werke und den
darin enthaltenen Spott auf, sich aus
Lethargie zu lösen, nicht zu stagnieren,
nicht zu resignieren, sondern nach vorne
zu schauen, sich keinen Illusionen
hinzugeben und aktiv zu werden.
Seine Stücke werden am Petersburger
Künstlertheater aufgeführt, seine Frau
Olga Knipper spielt meist die
Hauptrollen.
Es muss den Darstellern der neue
realitätsnahe Stil erst beigebracht
werden, noch zu sehr ist man im Pathos
verhaftet. Zu viel Gejammer, zu wenig
Wahrhaftigkeit kritisiert er. Ehrliches
Spiel, statt theatralischem
Schnick-Schnack, Deklamation,
Künstlichkeit in großen Gesten.
Der Leiter des Theaters, Konstantin
Sergejewitsch Stanislawski, nimmt die
Kritik auf und erdenkt eine neune
Darstellungsmethode, die weltweit
Auswirkungen haben wird. Später
übernimmt sie Lee Strasberg und schult
in Amerika Darsteller in Sachen
'Menschlichkei' und 'wahres Leben' auf
der Bühne wie man eine Rolle 'ist' und
sie nicht nur 'spielt'.
Den Anstoß hierzu gab Anton Tschechow
mit seinen Werken.
Aber auch Dramatiker wie Giraudoux,
Annouilh, Pinter, O'Neill bis Albee
lernten von ihm, Shaw nannte sich
Tschechow's Schüler.
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Ins
Heute Deutschlands führt die Familie
Tschechow über Olga von Knipper, die
ihren Cousin Michael Tschechow, einen
Neffen von Anton Tschechow heiratete.
Aus dieser Ehe stammte die Tochter Ada,
Schauspielerin wie die Mutter und
Künstleragentin, die beim Absturz der
D-ACAT ums Leben kam.
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Absturz
am
"Neuenlander Feld"
bei Bremen |
Convair CV 440
Metropolitan
Registration D-ACAT
In Flugzeugtrümmern
sterben 46 Menschen |
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Freitag
Abend, 28. Januar 1966.
Kurz vor 19.00 Uhr
befindet sich
Lufthansaflug LH 005 im
Anflug auf die Landebahn
des Neuenlander Feldes -
wie der Bremer Flugplatz
damals genannt wird. Die
zweimotorige "Convair CV
440 Metropolitan" kommt
aus Frankfurt. An Bord
sind 42 Passagiere und
die Besatzung: zwei
Piloten und zwei
Stewardessen. Wolkenhöhe
circa 300 Meter, Sicht:
1000 Meter, Regen.
Augenzeugen sehen, dass
der Pilot durchstartet,
die Maschine aber außer
Kontrolle gerät und "wie
ein Stein" in ein Feld
stürzt. Es folgt eine
Explosion, das Wrack
brennt. Alle Menschen an
Bord sterben. Erstmals
ist ein
Lufthansaflugzeug mit
Passagieren an Bord in
Deutschland abgestürzt.
An Bord der Maschine,
einer
Convair CV 440
Metropolitan,
waren außer den vier
Besatzungsmitgliedern 42
Passagiere, darunter
eine italienische
Schwimmstaffel in
Begleitung ihres
Trainers, die an einem
Wettbewerb in der
Hansestadt teilnehmen
wollten, sowie die
Schauspielerin
Ada Tschechowa,
Tochter von
Olga Tschechowa
und Mutter von
Vera Tschechowa. |
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Olga
Tschechowa war eine bekannte
Filmschauspielerin in den Jahren nach
1920 mit ungeleugneten Kontakten zu
Nazi-Größen. Sie war aber angeblich auch
eine Geheimagentin für den KGB, wie auch
ihr Bruder Lew, der für den russischen
Geheimdienst tätig wurde.
In den 50er Jahren gründete sie eine
Kosmetikfirma in München.
Ada Tschechowa, die Tochter von Olga
Tschechowa war Schauspielerin und
Managerin z.B. von Rex Gildo, dem sie
den ersten Filmvertrag vermittelte.
Olga Tschechowa's Enkelin Vera
Tschechowa ist Schauspielerin und
Regisseurin. Sie war lange mit Vadim
Glowna, dem Sohn eines
Lufthansa-Flugnavigators verheiratet.
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'Nach Moskau' - wollen
Tschechow's 'Drei Schwestern'
und verharren doch phlegmatisch
in der Provinz, in die der Vater
sie bei seiner Versetzung vor
elf Jahren mitnahm. Seit einem
Jahr ist der Vater tot - Andrej,
der Bruder von Olga, Mascha und
Irina verspielt das gemeinsame
Erbe. Die Freunde verschwinden,
weil die abgelegene Garnison
aufgelöst wird, die Zeit vergeht
und die Träume und ihre Vorhaben
zerplatzen.
Die Schwägerin regiert, die
herz- und geschmacklose
Natascha, ein Mädchen, das voll
und ganz dem rückständigem
Milieu der Provinz verhaftet
ist.
Ein Stück, in dem sich die
Beteiligten fragen, 'was soll
ich nur in diesem Kaff aus
meinem Leben machen', das
unbeschwert beginnt und tragisch
endet. Es gibt keine Helden, es
gibt nur dieses Haus mit all den
Menschen darin, die nach einer
Aufgabe und einem Sinn des
Lebens suchen. Bald schon finden
sie sich in der Sinnlosigkeit
wieder.
Die Zeit, das zu Ende gehende
19. Jahrhundert, steht im
Mittelpunkt der Werke von
Tschechow und Ibsen. Beide sehen
ihr Land im Umbruch. Russland
unter dem Zaren, keine
Möglichkeiten für die große
Menge, alle Möglichkeiten für
den Adel.
In Norwegen die Veränderung
durch die Industrialisierung -
wenige steigen auf, die meisten
bleiben auf der Strecke.
Vor allem Frauen müssen - von
dem Zeitpunkt aus gesehen - noch
lange warten auf eine
Gleichstellung mit dem Mann.
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heerrufer.de
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