Theater Regensburg

  
  Spielzeit 2007 / 2008
     

 
 

 
 

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"Gähnen Sie mal!
  So, und jetzt singen Sie!"

 
     Wiederaufnahme 6.10.2007
 
    
Gaetano Donizetti
    'Don Pasquale'

Den ersten durchschlagenden Erfolg erlangte Donizetti, 25jährig, mit seiner in der Chronologie 9. Oper, 'Zoraide di Granata'.
Der Impresario
Domenico Barbaja wurde auf ihn aufmerksam und gab ihm einen Kompositionsauftrag für Neapel; dort sollte er in die Fußstapfen des nach Paris entschwundenen Rossini treten.

Mit bis zu
fünf Opern pro Jahr erreichte er zumindest dessen enorme Produktivität. An der Mailänder Scala, die fast ebenso fest in den Händen Barbaja's lag wie die neapolitanischen Opernhäuser, produzierte er einen Misserfolg, der ihm im Wege stand und den er erst mit 'Anna Bolena' (1830), damit aber sensationell, ausgleichen konnte.  

Donizettis Werkverzeichnis gleicht
einer Auflistung der bühnenwirksamsten Stoffe seiner  Zeit. 
Die  Romantik, vom deutschen 'Sturm und Drang' bis zu den britischen Schauerromanen, zog ihn unwiderstehlich an: 'Torquato Tasso' nach Goethe, 'Maria Stuarda' nach Schiller, dreimal Lord Byron, darunter 'Parfsina d'Este', zweimal Sir Walter Scott, vor 'Lucia di Lammermoor' schon 'Il castello di Kenilworth', ja selbst vor Mathew G. Lewis' 'The Monk' schreckte er nicht zurück: die Schauergeschichte von der 'Blutenden Nonne' trägt bei ihm den Titel 'Maria di Rudenz'.

Die Reihe der Titel, die an die
Weltliteratur anknüpfen, ließe sich noch lange fortsetzen, auch etwa G. B. Shaws 'Androcles and the Lion' gehört dazu, hier 'L'esule di Roma ossia
Il proscritto'
geheißen. Er bediente alle Genres der Oper von der leichtfüßigen
'Farsa
' bis zur 'Azione tragica-sacra', von der standardisierten 'Opera buffa' bis zum 'Melodramma eroico', von der 'Opera comique' bis zur 'Grand Opera'.

Donizetti gehört mit Rossini und Bellini
zu den Wegbereitern Verdis. Wenn seine
Melodien vielleicht auch nicht die Kraft und Eleganz
Bellinis oder die perfekte Ausgeglichenheit Rossinis erreichen, so hat er die Individualisierung der Figuren am weitesten vorangetrieben. Die Koloraturen der Lucia sind wie eine Vorstudie für Verdis 'Traviata'; ebenso ist die Partie des 'Edgardo' für den 'Manrico' vorbildhaft.

Dem Orche
ster galt Donizettis besondere Aufmerksamkeit:
1833 führte er an der Scala eine neue Sitzord
nung ein, wobei er die Streicher um den Dirigenten gruppierte. 1835 gelang ihm auf Rossinis Vermittlung der Schritt nach Paris, wo er als erstes für das Théậtre-Italien 'Marin Faliero' (auch nach Lord Byron) schrieb.

1838 zog er
ganz nach Paris, weil er sich von der neapolitanischen Zensurbehörde, die 'Poliuto' verboten hatte, nicht mehr gängeln lassen wollte. 1842 erfüllte sich nach dem großen Erfolg der 'Linda di Chamonix' in Wien die lang gehegte Hoffnung, k.u.k. Hofkapellmeister zu werden.

Fort
an teilte er seinen Lebensmittelpunkt zwischen Wien und Paris auf, doch schon im nächsten Jahr machten sich Symptome einer tödlichen Krankheit bemerkbar: Das Gehirn war von der Syphilis bereits angegriffen.

1845 dirigierte er zuletzt in Wien, zurückgekehrt nach Paris ver
schlimmerte sich sein Zustand so sehr, dass er im Januar 1846 in ein Sanatorium gebracht werden musste, wo er zunächst gegen seinen Willen festgehalten wurde.
Für die letzten sechs Mo
nate seines Lebens wurde er nach Bergamo ge
bracht, wo er, liebevoll gepflegt, nur noch dahinvegetierte.
                                 
Roesler

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Von den mehr als 70 von Donizetti komponierten Opern blieben nur wenige auf den Spielplänen der Theater:

Anna Bolena (26.12.1830 Teatro Carcano, Mailand)
L’Elisir d’Amore (12.5.1832 Teatro Canobbiana, Mailand)
Lucrezia Borgia (26.12.1833 Teatro alla Scala, Mailand)
Maria Stuarda, revidierte Fassung (18.10.1834 Teatro San Carlo, Neapel)
Lucia di Lammermoor (26.9.1835 Teatro San Carlo, Neapel)
Roberto Devereux (28.10.1837 Teatro San Carlo, Neapel)
La fille du régiment (11.2.1840 Opéra-Comique, Paris)
La favorite, revidierte Fassung von L’ange de Nisida (2.12.1840 Opéra, Paris)
Linda di Chamounix (19.5.1842 Kärntnertortheater, Wien)
Don Pasquale (3.1.1843 Théâtre-Italien, Paris)

 


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DON PASQUALE,
ein alter Junggeselle, altmodisch, geizig, leichtgläubig, eigensinnig,
im Grunde ein guter Kerl (Bass)

DOKTOR MALATESTA,
Arzt, ein findiger Kopf, zu allen Scherzen gern aufgelegt, unternehmungslustig (Bariton)

ERNESTO,
Neffe des Don Pasquale, jung, glücklicher Liebhaber von Norina (Tenor)

NORINA,
eine junge Witwe, sprunghaftes Naturell, unfähig Widerspruch zu ertragen,
aber aufrichtig und gefühlvoll (Sopran)

Ein NOTAR,
verkleideter Freund Malatestas (Bass)

Ein Haushofmeister; Eine Putzmacherin; Ein Friseur (stumme Rollen)

CHOR
Diener und Kellner


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Die Personen und ihre Darsteller der am 06.10.07 besuchten Vorstellung
 
Don Pasquale, ein alter Junggeselle Sung-Heon Ha
Doktor Malatesta, Arzt, Freund von Ernesto Seymur Karimov
Ernesto, Neffe des Don Pasquale
Kalle Koiso-Kanttila  
Norina, ein junge Witwe Gesche Geier
Ein Notar Jong-Il Park
   
Regie Doris Buske
Musikalische Leitung Georgios Vranos
Bühne und Kostüme Frank Lichtenberg
Dramaturgie Christina Schmidt
   

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Es reicht eigentlich schon, sich diese 'seltsame' Buske-Inszenierung 'Pasquale'-aus-dem-Pappkarton als Wiederaufnahme ansehen zu müssen (hat man auch noch Geld für die Karte ausgegeben) - schlimmer aber noch ist das Kreischen von Weibern im dritten Rang beim Applaus und das ausgerechnet, wenn Herr Kanttila erscheint - dem müsste das doch besonders peinlich sein, weiß er doch selber, wie er singt.
Die Atemsäule nicht stabil, daher flattert der Ton rutscht rauf und runter und es gibt Intonationsschwierigkeiten, der Mund weich, breit, so dass nicht mit 'voce coperta' gesungen werden kann. Diese Stimmführung ist ganz einfach nicht einmal für Regensburg ausreichend - schade bei dem Material, das zweifelsohne vorhanden ist.
Bei wem hat der Mann 'singen' gelernt?

Gleiche Frage stellt sich bei der Zweitbesetzung des 'Ernesto' - Herr Choi. Er hat es vorgezogen, nach seinem Studium bei Prof. Weir - einem Lied- und Oratoriumsspezialisten - zum Spielzeitbeginn garnicht erst wieder zu erscheinen - Rückenprobleme, damit nicht reisefähig von Korea nach Regensburg.
Die Zweitbesetzung 'Hoffmann' mit ihm nicht möglich, also ein anderer Tenor notwendig. - Der freut sich zweifelsohne.
Aber was wird mit Herrn Choi als Ensemblemitglied?

Michael Suttner als 'Hoffmann' - seine Stimmprobleme nach übermäßigem Einsatz durch den Regensburger Theaterdirektor - Juuso Hemminki war gerade 'gekilled' worden - hatten ja 2004/2005 zu heftigem Ausfall geführt. Jetzt diese schwere Rolle mit dem Regensburger 'Hoffmann' - Herr Dr. Peters setzt Herrn Suttner am Gärtnerplatz ja nur noch ganz marginal ein, aber wahrscheinlich gastiert er irgendwo in der Welt. Unter Schulz sang er mal Pinkerton, auch zu schwer für Herrn Suttner.

Nach diesem Regensburger 'Pasquale' verlässt man fluchtartig diese Klitsche, fragt sich, das soll das Theater der Metropole der Oberpfalz sein. Dazu jetzt auch noch Kinder-/Jugendtheater, nur damit die CSU sagen kann, wir machen was für den Nachwuchs.
Dabei bekommen die ja nicht einmal das 'normale' Programm hin.

Und dieser Theaterdirektor wird verlängert - nochmal für fünf Jahre - nicht auszudenken.

'Pasquale' spielt übrigens in Rom, jedenfalls kommt das auch im Regensburger Text vor:
"Ich verlasse Rom" - so, und dann stellt Frau Buske, die Geniale, ALDI-Guckerln auf die Bühne, als habe 'Don Pasquale' darin seine Reichtümer gehortet.
Dass die nackerten 'Manschkerln' - der eine sollte aufpassen, der neigt zum Bauch, rasiert ist er auch nicht - dann mit Joop-Tüten erscheinen - in Gottes Namen, die gibt's auch auf der Via Veneto.
Aber Kneitinger-Bier im Kasten - da wird dem Regensburger Affen Zucker gegeben.
Und auch noch LIDL-Aufschrift am Sessel - das erinnert an die Regensburger 'Clivia'-Produktion als man sich in Werbesprüche flüchtete.

Alles ein krampfiges Getue - schade um's Geld.

'Wenn der Regisseur nichts mehr weiß, nimmt er gerne Trockeneis' - nicht nur das nutzt Frau Buske, sie lässt auch die äußere Scheibe der Bühne drehen, Requisiten darauf rein/raus, Darsteller darauf rein/raus, mal schneller mal langsamer - und "alljährlich naht vom Himmel eine Taube" - das lässt Frau Buske auch nicht aus - ein Liebesbrief für 'Norina' aus dem Schnürboden. Für Regensburg reicht's.
Dem Chor die Nr. 12 gestrichen - "passt scho - merkt eh koaner" - die Zuschauer für
dumm verkauft.

Das einzig 'Erfreuliche', wie es Frau Geier gelingt, die Spitzentöne wirklich auf die Spitze zu treiben und wie spitze Nadeln ins Publikum zu schießen.

Man darf sich auf 'Hoffmanns'-Olympia 'freuen' - wahrscheinlich werden durch Willfährige rechtzeitig Leserbriefe in der MZ platziert - und die macht dabei mit - um zu versuchen, Negativkritiken abzufangen.
 


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'Solo der Penthesilea'
Repertoirevorstellung Theater Regensburg 7.10.2007

Als Kleist in Paris seine Tragödie 'Robert Guiskard' vernichtete – nur wenige Seiten sind durch die Veröffentlichung im 'Phöbus'  erhalten geblieben – war er von dieser aus der 'Niederlage eines maßlosen Begehrens' von ihm selbst inszenierten Entschluss so überwältigt gewesen, dass die Penthesilea für ihn geradezu als Katalysator entstehen musste.

An Ulrike schreibt er 1803:
 

"Ich habe in Paris mein Werk, so weit es fertig war, durchgelesen, verworfen, und verbrannt. Der Himmel versagt mir den Ruhm, das größte der Güter der Erde; ich werfe ihm, wie ein eigensinniges Kind, alle übrigen hin."
 

So eigensinnig gibt sich auch Penthesilea.
Alles oder nichts, gilt nicht, sie will alles, Krieg und Frieden in einem.


"Hetzt alle Hund' auf ihn! Mit Feuerbränden
Die Elephanten peitschet auf ihn los!
Mit Sichelwagen schmettert auf ihn ein,
Und mähet seine üpp'gen Glieder nieder!"

 

und dann:


"Ich will ihn ja, ihr ew'gen Götter, nur
An diese Brust will ich ihn niederziehn!"

 

Die Welt war entsetzt, derartige Worte aus dem Mund einer Frau zu hören.
Nicht auf dem Theater und schon garnicht im richtigen Leben durfte das Patriarchat ins Wanken geraten. So verhinderte die Sorge um die Frau an der Seite des Mannes , an Sitte und Moral die Aufführung zur Zeit des Entstehens - war Napoleon doch gerade auf dem Weg nach Osten, zog siegreich 1806 in Berlin ein, wurde 1813 geschlagen und Metternichs Restauration brachte, was denn im 18. Jahrhundert etwas an Freiheiten gebracht hatte, zurück in die alten Formen.
Biedermeier folgte, kleinstrukturierte Einstellung zum Leben - erst 1876 wagte Botho von Hülsen, der Intendant des Königlichen Schauspielhauses in Berlin, eine von Salomo Rosenthal bearbeitete Fassung.

Paul Lindau notierte über diese Aufführung:


"Er hat starke Striche gemacht, die Reden verschiedener griechischer Soldaten einem einzigen, 'Adrast' geheißen, in den Mund gelegt und hat endlich einige energische Ausdrücke durch schwächlichere, unanstößigere, hoftheaterfähige ersetzt."
 

Clara Ziegler war die 'Penthesilea' am 25. April 1876, über die Fontane urteilte:


"Fräulein Zieglers beste Rollen sind die Gestalten, die hoch über Menschliches hinausragen. So hat sie als Medea einige ihrer größten Momente und nur die Brunhild stell' ich als ein ganzes noch höher."
 

Und Detlev von Liliencron meinte über die Verständnislosigkeit des zeitgenössischen Publikums sarkastisch:


»Mit Penthesilea wäre es Kleist vielleicht auf einem Possentheater gelungen:
'Penthesilea oder die Amazonenbraut des großen Griechenhelden Achilleus.
Großes Ausstattungsstück mit Tanz und Gesang.
Neu! Neu! Feinfein!!!
Dreihundert junge Damen als Amazonen gekleidet.
Dreihundert junge Griechentänzer.
Gezähmte Elefanten werden vorgeführt!
Neu! Neu! Feinfein!«
 

Georg Minde-Pouet äußerte sich über eine Aufführung am Berliner Theater des Jahres 1895:


"Die Bühnenfähigkeit der 'Penthesilea' darf mit vollem Recht angezweifelt werden. Vielleicht könnten die leidenschaftlichen Ausbrüche der Penthesilea durch einen hervorragenden Vorleser zu mächtiger Wirkung kommen; aber die Darstellung auf der Bühne wird immer nur als ein Experiment betrachtet werden müssen; denn die Tragödie ist ohne Rücksicht auf die Bühne geschrieben, das zeigt schon äußerlich das Fehlen von Aktschlüssen, das zeigt noch mehr das Fehlen eines dramatischen Konfliktes. Die Größe dieser 'Penthesilea' beruht lediglich auf der Sprache, auf der unvergleichlichen Wucht und Gewalt dieser Sprache. Der Leser dieser Verse kann sich ihrer Wirkung niemals entziehen. Sollen sie aber auch den Zuschauer unter ihre Gewalt bringen, so bedarf es der ersten Darsteller, der besten Sprecher. [. . .] Hat nun auch die Aufführung wiederum die rechte Wirkung verfehlt, so hat sie doch bewiesen, daß das Problem nicht ganz unlösbar ist. Bei hervorragender Besetzung könnte doch eines Tages das Experiment, die 'Penthesilea' auf die Bühne zu bringen, glücken.
Von neuem wartet nun die Tragödie 'auf ein Theater, das da kommen soll.'
(Die Gesellschaft (1895) - S. 1522 / 1532)
 

Wir wollen nun nicht behaupten, das oberpfälzische Metropol-Theater Regensburg sei das berufene Haus, Kleist's 'Penthesilea' adäquat aufzuführen.
Gerade kam Bochum mit einer Produktion und Weimar gab im Rahmen einer Diplom-Arbeit Tilman Köhler die Möglichkeit, das Stück zu spielen.
Gewichtig die Penthesilea von Antje Trautmann neben einem schweren Matthias Reichwald als Achill, Meroe war Eve Kolb, Hebbel's 'Judith' dann im Juli.

Die Titelrolle, überrollt, zerfetzt alles, was in den Weg kommt, so gehen die Darsteller, ob Mann, ob Frau ihr aus dem Weg - stehen auf der Bühne, lauschen, die Männer üben sich in Entspannung, wenn nicht gerade kriegerische Körperertüchtigung geprobt wird.

Sie selber phrasierend, atemlos unter physischen und psychischen Schmerzen z.B.
 

" – Unmögliches versucht –
Mein Alles hab' ich an den Wurf gesetzt;
Der Würfel, der entscheidet, liegt, er liegt:
Begreifen muß ich's – – und daß ich verlor. "

 

Penthesilea. (nach einer unruhigen Bewegung)
 

"Wenn ich rasch wäre – – Ach es macht mich rasend!
– Wo steht die Sonne?"

 

begeistert sich - gerät ins Schwärmen
 

"Daß ich mit Flügeln weit gespreizt und rauschend,
Die Luft zertheilte – "

 

jammervoll in der Erkenntnis
 

"Zu hoch, ich weiß, zu hoch –
Er spielt in ewig fernen Flammenkreisen
Mir um den sehnsuchtsvollen Busen hin."

 

setzt auf 'parlando', dann in offener Attacke, die Stimme hebend, lässt sie diese sich überschlagen bis zur Unkenntlichkeit, zur Unverständlichkeit den Text verkommen, endlich außer sich.

Differenziertes Spiel, Vorgaben der Textes auslotend und dem Zuschauer glaubwürdig darbietend, dass sie das eigene System verlassend, nicht mal versucht, das des Mannes zu akzeptieren, sondern ihn zu sich in den Tod zu ziehen.

Was soll Michael Haake's 'Achill' und alle anderen auf der Bühne dieser 'Penthesilea', diesem Spiel der Silke Heise entgegensetzen?
 

 

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Als Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine Meinung.
Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 


      


 


       

 


 

 

 



 

 



 

 



 

 

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