'Nun weiß es die Welt!'
 

 
     


         'Regensburger Wochenschau'
  
   18.03.2008
 

 
     

 


"Neue Männer braucht das Land"
 

 
 



18.03.2008    09:49 Uhr

Überraschende Bürgermeister-Wahl im Bayerischen Wald

"Wir sind sehr viel toleranter, als man annimmt"

Die als sehr konservativ geltenden niederbayerischen Bodenmaiser haben einen 23-jährigen SPD-Mann, der bekennender Schwuler ist, zum Bürgermeister gewählt. Wird der Tourismusort im Bayerischen Wald Brennpunkt einer politisch-moralischen Zeitenwende?

Der 23-jährige Michael Adam wird neuer Bürgermeister von Bodenmais

Die Wähler in Bodenmais haben das Klischee vom konservativen Niederbayern über den Haufen geworfen. Der erst 23 Jahre alte Politik- und Volkswirtschaftstudent Michael Adam (SPD) hat mit 56,2 Prozent die Stichwahl gewonnen und löst als Bürgermeister der 3400 Einwohner zählenden Bayerwald-Feriengemeinde den seit 18 Jahren amtierenden Fritz Wühr (CSU) ab. Adam hat im Wahlkampf kein Geheimnis daraus gemacht, dass er homosexuell ist.

SZ:
Gerade haben Sie mit anderen SPD-Wahlgewinnern und Franz Maget, dem Fraktionschef im Landtag, eine Pressekonferenz gegeben. Wie haben Sie Ihren doch sehr überraschenden Sieg in der Stichwahl erklärt?

Adam:
Mit knallharten Inhalten. Ich habe ganz dezidiert gesagt, was ich in den nächsten Jahren vorhabe. Zum Beispiel will ich die Tourismusverwaltung umbauen, mittelständische Betriebe ansiedeln, und die gemeindliche Informationskultur muss dringend verbessert werden.

SZ:
Denkbar ist auch, dass Sie wegen der Schwäche der Bodenmaiser CSU gewählt wurden. Es herrschte große Unzufriedenheit mit dem Bürgermeister, dazu gab es Streit in der CSU.

Adam:
Richtig. Ich habe allerdings den Eindruck, dass es vor sechs Jahren ähnlich gewesen ist. Aber jetzt habe ich die klare Ansage gegeben, was ich tun will. Das hat im Wahlkampf des amtierenden Bürgermeisters einfach gefehlt.

SZ:
Auf Ihren Internetseiten konnte jeder, der wollte, lesen, dass Sie Mitglied im Landesvorstand der Schwusos sind, der Lesben und Schwulen in der SPD. War das ein Thema im Wahlkampf?

Adam:
Das Thema war offiziell keines. Ich habe natürlich erlebt, dass unter der Hand versucht worden ist, das zum Thema zu machen. Mir ist des Öfteren erzählt worden, dass Leute mit einem Ausdruck der Homepage der bayerischen Schwusos in Bodenmais herumgelaufen sind. Ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass das von der Spitze der CSU kam, die hat sich eigentlich sehr fair verhalten. Von den Bürgern bin ich auch nie daraufhin angesprochen worden.

SZ:
Ein sehr junger, linker Bürgermeister, der Vorstandsmitglied in zahlreichen örtlichen Vereinen und schwul ist - müssen wir Bodenmais als Brennpunkt einer politisch-moralischen Zeitenwende hin zu mehr Toleranz sehen?

Adam:
Ich denke, dass Bodenmais und gerade der Bayerische Wald sehr viel toleranter sind, als man annimmt. Ich habe an die bürgerliche Meinungsmache im konservativen Lager nie geglaubt. Intoleranz mir gegenüber habe ich in Bodenmais nie erlebt. Was hintenherum läuft, weiß ich nicht. Die Wahl in Bodenmais stellt in diesem Sinne keine Zeitenwende dar, sondern liefert den Beweis dafür, dass gerade der ländliche Raum in Bayern eben nicht intolerant und nicht nur bürgerlich-konservativ ist.

(SZ vom 18.03.2008/bosw)

 

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Und in Regensburg?
Auf ein Neues!
'Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht -
und wenn er auch die Wahrheit spricht.'

 
 



 
Gültige Stimmen 42110
Ungültige Stimmen 565


Stand: 16.03.2008 - 21:06:16
Basis: 193 von 193 Ergebnissen
 

Stimmberechtigte 101921
Wähler 42675
Wahlbeteiligung 41,87%
 
WV-Nr        Bewerber Stimmen Prozent
01        Schaidinger, Hans (CSU) 21960 52,15%
02        Wolbergs, Joachim (SPD) 20150 47,85%

 

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Knapp vorbei ist auch daneben!
 
„Regensburg will den Wechsel!“ –
So plakatierte Joachim Wolbergs. Nur – diesem Wechsel stand er selbst im Weg. Auf diese Gleichung verkürzt lässt sich das Wahlergebnis der Stichwahl vom 16. März 2008 in Regensburg bringen. Passau, Würzburg, Augsburg und einige Landkreise dokumentieren, ein Wechsel in Kommunen und Landkreisen (München und Nürnberg aus verschiedenen erklärbaren Gründen ausgenommen) ist von den Bürgerinnen und Bürgern gewünscht, neue Konzepte, neue Ideen und neue Köpfe will und braucht der Freistaat.
Der Kopierprofie
 


Was in Passau und Würzburg gelungen ist, in Regensburg hat es Joachim Wolbergs selbst vermasselt. Er stand nicht für den Wechsel. Oder besser gesagt, noch nicht für den Wechsel. Da hätte es einer anderen Persönlichkeit bedurft, einer, die unbelastet von Donaumarkt, Stadtbau, von Schlossumbau und Brückenprojekten oder Ordungsservice-Geplänkel ins Rennen gegangen wäre, einer Persönlichkeit, die nicht durch eine derart große Nähe zum Verteidiger des OB-Sessels aufgefallen wäre. Zu oft hatte Wolbergs im Stadtrat per Handzeichen mit Schaidinger gestimmt.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Niemand erwartet Fundamental-Opposition, aber wo bitteschön sind eigene Konzepte, eigene und konkrete Vorschläge? Nun soll nicht nachgetreten werden, Joachim Wolbergs hat in der Stichwahl ein respektables Ergebnis erzielt.

Aber! Ernsthaft hat niemand damit gerechnet, dass der SPD-Kandidat das Rennen machen würde. Die CSB brachte es mit dem Roda Roda-Zitat auf den Punkt: Von zwei Politikern wähle man das kleinere Übel. Wolbergs und sein Team stellten aber keine wirkliche Alternative dar. Die niedrige Wahlbeteiligung spricht Bände. Dass es Wolbergs – nach dem Rücktritt vom Rücktritt – nur um einen Posten ging, und die Zeit der CSU-Selbstzerfleischung günstig schien, in einen Bürgermeistersessel gehievt werden zu können, diesen Beigeschmack hatte der ganze teure Wahlkampf, der die letzten Reserven der SPD (und deren Budget) überstrapazierte.



The winner takes it all! Gratulation Herrn Schaidinger zu seiner dritten Amtszeit. Seine ersten Statements lassen allerdings Schlimmes ahnen. Die Kleinen seien jetzt auch in der Verantwortung. Und zwar just in der Verantwortung, die in den letzten zwölf Jahren seine absolute CSU-Mehrheit wahrgenommen habe. Das klingt wie die Drohung, gefälligst nach Schaidingers Pfeife zu tanzen, wie seine komfortable Abnick-Mehrheit treu und brav in den letzten beiden Legislaturperioden.

Und bitte, hört endlich mit dem Märchen auf, die niedrige Wahlbeteiligung und das Erstarken der kleinen Parteien sei Ergebnis der CSU-Schlammschlacht. Wie ist zu erklären, dass die CSB nur zwei Sitze erringen konnte? Nein – das Kommunalwahlergebnis ist Resultat aus zwölf Jahren Intransparenz, Ignoranz und Selbstherrlichkeit.

 Regensburg hat gewählt, einen neuen Stadtrat,
einen alten OB und den Wechsel so ein bisschen.

Kommentar: Peter Lang
[ 17.03.08 - online-redaktion]
 

 

 
 
 
Gültige Stimmen 42110
Ungültige Stimmen 565

 

Stimmberechtigte 101921
Wähler 42675
Wahlbeteiligung 41,87%

Das sind die Zahlen.

In einer Dreisatzrechnung lässt sich ermitteln

101921  Stimmberechtigte     = 100 Prozent
  21960  Schaidinger-Wähler   =   21,55 Prozent der Stimmberechtigten



101921  Stimmberechtigte     = 100 Prozent
  20150  Wolbergs-Wähler       =   19,77 Prozent der Stimmberechtigten



Es bedeutet doch, dass nicht einmal ein Viertel der Stimmberechtigten,
Herrn Schaidinger bzw. 'Wolli Wolbergs' ihre Stimme gegeben haben.

Und was ist mit den 565 ungültigen Stimmen?

Bei dem Stimmzettel gab es doch kaum Fehlerquellen.

Kulminieren, panaschieren entfiel, also, nur ein 'Kreuzel' zu machen.

Und doch 565 ungültig.

Da werden sich wohl einige gesagt haben, ich kann keinen von beiden wählen,
doch mache aber von meinem Wahlrecht Gebrauch, gebe meine Stimme ab,
schreib halt was auf den Zettel zu dem jeweiligen Kandidaten und denk mir:

'Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht -
und wenn er auch die Wahrheit spricht.'
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17.03.2008
 
 
 

Kommentare
 
 

17.3.2008

Die 59% Nichtwähler haben es dem einstigen und jetzigen Amtsinhaber Hans Schaidinger gezeigt.
Sie wollen ihn nicht mehr und das aus gutem Grunde.
Ein “Schwarzer Tag” für Regensburg. Wie es nun weitergehen soll, das verrät uns bestimmt Herr Schaidinger, denn er muss jetzt, ob er will oder nicht, Teamplayerfähigkeiten beweisen und das wird für ihn, nach der 12jährigen Alleinherrschaft in Regensburg und den Politikstil den er so an den Tag legte, nicht einfach.
Die Stadt Regensburg steckt in einem verheerenden Desaster, dank Herrn Schaidinger!

Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern, der Krieg in der CSU geht weiter.

Dank der CSU ( Herr Schaidinger) ist Regensburg bundesweit zu einer Lachnummer geworden und wahrscheinlich wird das auch so bleiben.

Das ist keine gute Voraussetzung um Regensburg voranzubringen. Herr Schaidinger sollte nach den Stimmverlusten ( verheerendes Wahlergebnis) endlich begreifen, dass die RegensburgerInnen ihn nicht haben wollen. Nehmen Sie ihren Hut, das wäre mal ein toller Charakterzug von ihnen, damit Regensburg auch Regensburg bleibt.

Marion Puhle
 

 

18.3.2008

Stadträte – nicht einwickeln lassen

Die ersten Äußerungen von Hans Schaidinger nach seinem Sieg bei der Stichwahl beschäftigen den Sprachwissenschaftler Professor Herbert E. Brekle.

Schaidingers „Regierungserklärung” am Abend der Stichwahl lautete:
„Viele, die jetzt eingebunden werden wollen, werden eingebunden.”

Ohne über eine Mehrheit im Stadtrat zu verfügen, zeigt diese Festlegung (oder ist es eine Drohung?) Schaidingers Machtdenken und sein gebrochenes Verhältnis zur Bayerischen Gemeindeordnung.

Seine Aussage birgt aber auch noch ein semantisches Schmankerl.

Lesart: Viele werden in ein Entscheidungskartell (Koalition) eingebunden und deshalb in ihrer Entscheidungsfreiheit als gewählte Stadträte eingeschränkt.
Lesart: Viele werden – womit auch immer (Ausschußsitze, Aufsichtsratssitze…) – wie eine Mumie eingebunden und sich deshalb während der nächsten sechs Jahre nicht mehr rühren können.
Im Endeffekt laufen die beiden Lesarten auf dasselbe hinaus. Meine Mahnung an die StadträtInnen: Laßt Euch nicht einwickeln!

Professor Herbert E. Brekle, Regensburg
 



 

Mit Verlaub, Herr Bischof: Hat vielleicht die Justiz die Kinder missbraucht?

Montag, 17. März 2008. Von Stefan Aigner

Bischof Müller regt mich auf! Seine Reaktion auf den Prozess gegen den pädophilen Priester Peter K., der vorgestern zu drei Jahren Gefängnis verurteilt wurde: Die Justiz ist schuld! Die Medien sind schuld! „Wir sind Kirche” ist schuld! Und irgendwelche „interessierten Kreise” sind schuld! Müller selbst trägt offenbar überhaupt keine Verantwortung. Zumindest hat er sie nicht eingestanden. Mit Verlaub, Herr Bischof:

Mit Verlaub, Herr Bischof: Hat vielleicht die Justiz die Kinder missbraucht?

Hat vielleicht die Justiz Kinder missbraucht? Haben vielleicht die Medien seit Jahren gewusst, dass Peter K. pädophil ist und trotzdem den Kontakt mit Kindern toleriert? Hat vielleicht „Wir sind Kirche” versucht, diese Pädophilie zu vertuschen? Haben vielleicht „interessierte Kreise” derart falsch gehandelt, dass sich dies strafmildernd für Peter K. ausgewirkt hat??? Nein! Das war die Kirche und hier in Regensburg sind sie nun mal der VERANTWORTLICHE! Von Schuld redet ja überhaupt (noch) keiner! Exzellenz! Es ist doch paranoid, die Realität ständig zu verleugnen und immer irgendeine Verschwörung hinter allem zu vermuten. Reißen Sie sich mal zusammen. Sie sind schließlich Vorbild. Ihr Verhalten greift sonst um sich. Nehmen Sie den Oberbürgermeister. Der gibt auch immer allen anderen die Schuld. Der hat auch für nix die Verantwortung (außer das Gute, Wahre, Schöne). Der regt mich auch auf!

(Ent)spannende Lektüre!

 

 

Kommentare

 


Lieber Herr Aigner, dieser Artikel ist Ihnen
mal wieder ganz besonders gut gelungen. Ich
schätze an Ihnen, daß Sie ungeschnörkelt Ihre
Meinung sagen und daß Sie - gerade im Fall
unseres sog. Hirten Müller - das Sprachrohr
der schweigenden Mehrheit der Christen sind.
Die meisten im kirchlichen Dienst tätigen Mit-
arbeiter teilen diese Meinung, müssen jedoch
kuschen. Dies aber beileibe nicht, weil sie
feige sind, sondern, weil ihnen sonst - in
echt “christlicher” Manier der Hinauswurf
droht und damit der Entzug der Lebensgrund-
lage. Deshalb sollen all jene, denen Bischof und ähnliche Ewiggestrige nicht ans Zeug können, mutig den Mund auftun, denn: Blinder Gehorsam ist nämlich keine Tugend, sondern himmelschreiende Dummheit.

Von Mathilde Vietze am 17. Mär 2008
 

 

Wenn in einer Firma ein Mitarbeiter vom Chef an einen Arbeitsplatz gesetzt wird, für den er absolut ungeeignet ist, und wenn er an diesem Platz Mist baut, dann trägt der C H E F die Verantwortung und muß für den Fehler in vollem Umfang geradestehen - und nicht der Mitarbeiter! So einfach ist das.
Kauft dem hochwürdigen Herrn Bischof einen großen (!) Teppich, damit genügend Raum ist, um alles darunterzukehren in diesem ekelerregenden Fall.

Von Barbara Junghans am 17. Mär 2008
 

 
 

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Aktuelle Pressemitteilung der CSU-Stadtratsfraktion:

Fraktionsvorsitzender stellt klar: „Wollte niemand verletzen.“

Es ist mir ein Bedürfnis, die Situation im Bischofshof am Abend der Wahl,
die derzeit in den Medien ausgebreitet wird, klarzustellen.

Ich habe weder den Kreisvorsitzenden Dr. Franz Rieger noch seine Begleiter
beim Betreten des Restaurants bemerkt,
da ich mich mit Freunden am Tisch unterhalten habe
und meine Aufmerksamkeit ganz dem Gespräch galt.

Weder Herrn Dr. Rieger noch anderen Personen, die in diesem Zusammenhang genannt werden,
habe ich etwas, was diese persönlich betrifft, zugerufen oder sie mit dem Ausdruck „Kanaken“ bedacht.

Das Wort „Kanake“ habe ich zwar gebraucht, nachdem ich an diesem Abend vom Kreisvorsitzenden
persönlich angegriffen und herabgewürdigt worden war.
Meine Äußerung war jedoch nicht auf einen der Anwesenden persönlich bezogen, sondern ein,
wenngleich sehr bedauerlicher, Kraftausdruck aufgrund der angespannten Situation an jenem Abend.
Eine rassistische Absicht weise ich entschieden zurück.
Diskriminierendes Gedankengut oder Verhalten lag mir schon immer fern.

Weshalb gerade Herr Markus Spitzer das genannte Zitat auf sich bezieht, entzieht sich meiner Kenntnis,
denn weder sein Name noch der einer anderen Person fiel in diesem Zusammenhang.
Dafür gibt es Zeugen.

Mit meiner Äußerung wollte ich niemand persönlich angreifen oder verletzen.
Daher entschuldige ich mich bei denjenigen, die sich davon betroffen fühlen.
Ich bedauere, dass ich mich derart vom Kreisvorsitzenden habe provozieren lassen.

 

 
Die Welt rätselt.

Niemand weiß es, keiner ahnt es, dass sich hierhinter der Schlegl (Herbert) verborgen hält.

Es muss erst auf der CSU-Homepage nachgeschaut werden, mit wem man das Vergnügen hat.

Hinzu kommt: eine Veröffentlichung ohne Datum.

Wann hat sich denn der Schlegl (Herbert) entschuldigt und für was, wenn er zu niemandem garnichts gesagt hat.

Er bittet halt mal um Vergebung für irgendwas - irgendwas wird schon zu entschuldigen sein.
Er meint ja auch, es gäbe welche, "die sich davon betroffen fühlen."

Und der böse Kreisvorsitzende, der hat den armen Schlegl (Herbert) provoziert.

 
 

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Vergelt's Gott
und vielen Dank!

56,28 %
Michael Adam

Am 16. März 2008 haben Sie mich mit 56,28 % zum neuen Bürgermeister der Marktgemeinde Bodenmais gewählt.
Diese Wahl bedeutet für unsere Heimatgemeinde nicht nur einen politischen Neuanfa
ng, sondern auch einen Generationswechsel. Alt und Jung sind nun gemeinsam gefordert, Bodenmais wieder voran zu bringen!

Vielen Dank für Ihr großartiges Vertrauen!

Ihr


Michael Adam

 


Michael Adam
Kronbergweg 7
94249 Bodenmais


Telefon: (09924) 1697
Telefax: (09924) 1697

 

 


Allgemeines:

Geburtstag:

Geburtsort:

Eltern:





Geschwister:

 



09. Dezember 1984

Zwiesel (Bayern)

Hiltrud Adam,
geb. Drexler
(zahnärztl. Assistentin)

Michael Adam
(Schweißer)


Miriam Adam
(Studentin, geb. 09. Dez. 1984)

 

 

 

 


Schulbildung:


September 1990 - Juli 1994

September 1994 - Juni 2004

Schuljahr 2000/01 und 2001/02

 


Grundschule Bodenmais


Gymnasium Zwiesel
(Abschluss: Allg. Hochschulreife)

Begabtenstipendium der Oskar-Karl-Forster-Stiftung

 

 

 

 


Zivildienst:


Juli 2004 - März 2005

 


Silberbergklinik Bodenmais

 

 

 

 


Studium:


seit Oktober 2005


 

 


Universität Regensburg
(Studium der Politikwissenschaft und der Volkswirtschaftslehre)

 

 

 

 


Sonstige Tätigkeiten:


seit November 2005

 

 


Mitarbeiter (SHK)
bei MdB Bruni Irber (Deggendorf)

 

 

 

 


Politischer Werdegang:


Dez. 2004

seit April 2005


seit Mai 2005





August 2005 -
März 2006

Feb. 2006 - Feb. 2008

seit Feb. 2006


seit März 2006


seit April 2006


seit Oktober 2006

September 2007


seit Feb. 2008

 

 


Eintritt in die SPD

Mitglied des Juso-Bezirksvorstands Niederbayern

Vorsitzender des Juso-Unterbezirks Regen

Mitglied des SPD-Unterbezirksvor-
stands Regen


stellv. Vorsitzender und Pressewart des SPD-Ortsvereins Bodenmais

stellv. Vorsitzender des Juso-Be-
zirksverbands Niederbayern


Mitglied des Schwuso-Landesvor-
stands Bayern


Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bodenmais

stellv. Vorsitzender des SPD-Unter-
bezirks Regen


Mitglied des SPD-Bezirksvorstands Niederbayern

Nominierung zum Bürgermeister-
kandidaten des SPD-Ortsvereins Bo-
denmais


Vorsitzender des Juso-Bezirksver-
bands Niederbayern

 

 

 

 


Weitere Ehrenämter (Auswahl):

 


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Stellv. Vorsitzender der Wald-Vereins-Sektion Bodenmais e.V.

Mitglied im Ausschuss von Weiß-Blau Königstreu Bodenmais e.V.

Mitglied im Vorstand des Wintersportvereins Skadi Bodenmais e.V.

Mitglied im Vorstand der Arberschützen Bodenmais e.V.

Mitglied im Vorstand des Fördervereins für offene Jugendarbeit Bodenmais e.V.

Mitglied im Vorstand des Verdi-Ortsvereins Bayerwald

Mitglied im Vorstand des Verdi-Jugend-Bezirks Niederbayern

Mitglied im Vorstand des DGB-Kreisverbands Regen

Mitglied im Vorstand des Kreisjugendrings Regen

 

 

 

 


Mitgliedschaften (Auswahl):

 


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Amnesty International

Arberschützen Bodenmais e.V.

AWO-Kreisverband Regen

Bayerischer Wald-Verein Sektion Bodenmais e.V.

1. Bodenmaiser Wolfauslasser e.V.

Förderverein Freunde des Gymnasiums Zwiesel e.V.

Förderverein für offene Jugendarbeit Bodenmais e.V.

Freiwillige Feuerwehr Bodenmais e.V.

Knappschaftsverein Bodenmais 1871 e.V.

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Unterstützungsverein Bodenmais e.V.

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Weiß-Blau Königstreu Bodenmais e.V.

Wintersportverein Skadi Bodenmais e.V.

 

 

 

 


Publikationen (Auswahl):

 


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Politikverflechtung im föderativen System der Bundesrepublik Deutschland vor und nach der Föderalismusreform von 2006
München 2006, GRIN-Verlag, ISBN-10: 363858190X (E-Book), ISBN-13: 978-3638767781 (Printausgabe)

Kampf der Kulturen?
Huntingtons These in der Diskussion

München 2007, GRIN-Verlag, ISBN-10: 3638675807 (E-Book), ISBN-13: 978-3638675802 (Printausgabe)

Die Freiheitsbegriffe von Aristoteles und Thomas Hobbes sowie deren Bedeutung im modernen Staat
München 2007, GRIN-Verlag, ISBN: N.N. (E-Book), ISBN: 978-3-638-67580-2 (Printausgabe)

Entwicklung und Konsolidierung des Parteiensystems in der Russischen Föderation
München 2008, GRIN-Verlag, ISBN: N.N. (E-Book), ISBN: N.N. (Printausgabe)

 

 

 

Facit:

Solche Leute braucht das Land ,
die was gelernt haben
und sich nicht selbsterfundene Titel wie 'Kulturmanager' geben,
der dann auf dem Abitur beruht.

 

 
 

 

 
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Ich verstehe diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthält diese private Homepage auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach
Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein,
um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 

 

 
 
 

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