Theater Regensburg

  
 23.06.07

      Premiere
 
      
     'Scottish dancing'

    'Brigadoon'
 
 

 
Olaf Schmidt

 
 

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Es sei etwas ganz anderes, dieses Musical - meinte Olaf Schmidt während der Werkeinführung am 17.6.2007 - schon 1947, somit Jahre vor der 'Lady' geschrieben. Es verbinde die drei Sparten des Regensburger Theaters mit Schauspiel, Ballett und Musiktheater - so wie bei 'Kleiner Mann, was nun?' - die gleichwertig nebeneinander gestellt würden.

Hier gehe es nicht nur darum, etwas operettenartiges zu bieten, Tanz und Musik mit der Handlung zu verbinden, sondern diese Beiträge als Eigenständiges einzubringen.

Es gebe hier wie in Cabaret große Spielszenen, in denen etwas passiert, wo sich bei den Darstellern auch etwas verändert. Hier sei der Dialog nicht nur dazu da, um zum nächsten Song zu kommen. Sehr viel werde Psychologisches gerade in diesen Texten über die Leute ausgesagt.
Die Tanzszenen zum Beispiel verbänden also nicht nur die Teile des Werkes, sondern vermittelten darüber hinaus sehr viel Lokalcholorit.

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Eigentlich müsse das Stück unter diesem Umständen auch in einem lokalen Dialekt gespielt werden. Er habe überlegt, ob man es nicht auf Bayerisch spielen könne - man habe es aber ganz schnell wieder gelassen.

Interessant sei auch, dass die Highland-Dances sehr viel aus dem französischen Ballett übernommen haben, es seien Besonderheiten zu beobachten, eine Herausforderung für die Tänzer, die ein Mehr an Sprüngen zu absolvieren hätten, die hier auch noch anderes angelegt seien, als die Tänzer sonst zu zeigen hätten.
Häufig seien Minuten lang Sprünge auf einem Bein zu zeigen. Auch die Fingerhaltung sei etwas Eigenartiges und während des Tanzes mit hoch aufgerichtetem Arm durchzuhalten. Hierbei sei auch noch über ein Schwert zu springen.

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Besonderen Wert habe man auf die Szenerie gelegt. Verschiedene Versuche wurden an Hand von Olaf Schmidt's Urlaubsfotos angestellt, z.B. um die Weiten des schottischen Hochlandes darzustellen. Sehr bemüht war man, um jede Art von Persiflage in Form von 'Tümlichkeit' zu vermeiden.

Ein großer Spagat, Abstraktion auf der einen, Natürlichkeit auf der anderen Seite, ohne nun "Türchen, Fensterchen oder Eimerchen" einzubauen.
Beim Marktplatz sollten anfänglich sehr viele Stände auf der Bühne sein - übrig geblieben sei ein Fass.

Die Kostüme seien mit großen Aufwand erstellt, um deutlich an der Wirklichkeit zu bleiben. Hier haben sich die Werkstätten - besonders die Herrenschneiderei mit Dieter Hedwig an der Spitze - hervorgetan.

Kilts wurden genäht, die den Eindruck der Plissierung vorgeben. Stoffe - im Rahmen des Budgets - verwendet, die zwar farbenfroher als die Originale seien, um eben auf die Distanz im Theater entsprechend wirken zu können. Die Herren trügen diese Kilts mit den Umhängetaschen gerne und machten auch in der etwas abgespeckten - dafür archaischen Form - entsprechend Eindruck.
Die Damen unterstrichen in ihren eben nicht historischen Kostümen in diesen farbenfrohen frischen Karos den nicht langweiligen Eindruck noch.

Bei der Maske habe man zudem darauf geachtet, dass alles einen bestimmten Zauber habe und nicht so verkleidet wirke wie z.B. in dem Gene-Kelly-Film in dem eben alles sehr geschönt gewirkt habe, wenn der Darsteller dann "über die Heide steppt".

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Dieses Musical beinhalte nach Olaf Schmidt sehr viele melodiöse Einzeleinfälle - ganz im Gegenteil zu den späteren und heute gespielten Werken, die einen Song hätten, der sich durch das ganze Stück ziehe.
Die Texte aus dem Englischen zum Teil für Karlsruhe falsch übersetzt im Sinne einer Operettenwitzigkeit.
Im Original kommen zwei Amerikaner im Urlaub nach Schottland, sehen das Land, verlieben sich dort und zeigen Menschen, deren Liebe sich entwickelt und die nicht gleich wie heute üblich übereinander herfallen.
Wichtig auch für den Regisseur, der sich vorkommen wie jemand der im Sandkasten mit Figuren spielt, dass da jemand auch Hinweise gibt, wie das wirkt und unter Umständen auch mahnt, wenn es droht, daneben zu gehen.

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Schwierig sei die Besetzung der Rollen, da von allen, eigentlich alles abverlangt werde. Besonders die Gestaltung der weibliche Hauptrolle erfordere besondere Beachtung, da sie neben Spiel und Tanz auch noch hoch bis zum 'hohen Ypsilon' kommen müsse.
Die Sänger wollte man nicht piruettendrehender- oder stepp-tanzender-weise belasten, sondern habe die Möglichkeit der musikalisch, tänzerischen Pantomime geschaffen, die
großen Tänze dem Ballett überlassen, die nun aber nicht als Einlage zu sehen seien.

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Die Schwarzen
Musikalische Leitung Georgios Vranos
Inszenierung und Choreographie Olaf Schmidt
Bühne und Kostüme Cornelia Brunn
   
Die Personen und ihre Darsteller der am 23.6.07 besuchten Vorstellung
   
Tommy Albright Karsten Münster
Jeff Douglas Georg Schießl
Fiona MacLaren Julia Amos
Jean MacLaren Barbara Schedivy
Vater MacLaren Thomas Brinkel
Archie Beaton Heinz Müller
Harry Beaton Christian Schossig
Meg Brockie Ruth Müller
Mister Lundie Berthold Gronwald
Charlie Dalrymple Kalle Koiso-Kanttila
Angus MacGuffie / MacGregor Seymur Karimov
Sandy Dean Marek Marzecki
Stuart Dalrymple Arpad Vulkan
Jane Ashton, Verlobte von Tommy Christiana Knaus-Waldmann
Frank, Baarkeeper Heinz Müller
Highlanddancer Glen Curtis
Dudelsackspieler Oliver Banf
Trommler Florian Weinzierl
Highland-Sylphe Sara Leimgruber
Highland-Elf Fabian Moreira Costa
   

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"Lasst die Toten ruh'n"

'Brigadoon'


Musical von Alan Jay Lerner (Buch und Liedtexte) und Frederick Loewe (Musik).
 
Die Produktion am Broadway begann am 13. März 1947 in New York im Ziegfeld Theatre.
Darsteller: David Bäche als Tommy, Marion Bell als Fiona, Lee Sullivan als Charlie, James Mitchell als Harry und Pamela Britton als Meg.

Das Musical wurde 581 Mal aufgeführt, in Deutschland spielte das Stück bisher nur das Staatstheater Karlsruhe und das Stadttheater Lüneburg nach.

Regensburg meint, es wohl im Rahmen des Kulturauftrages präsentieren zu müssen.

 

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"Olaf, du rettest das Stück nicht mehr!"

Schmidt als Regisseur und Choreograph und seine Truppe können sich noch so sehr anstrengen, Spielfreude zeigen - das Stück ist verloren.

Ein Haus wie Regensburg ist künstlerisch und finanziell nicht in der Lage, dieses seit langer Zeit lagernde Stück, zu reanimieren.

Das Theater quält sich, bedingt durch reduzierte Finanzen, keine adäquaten Sänger / Schauspieler / Regisseure / Bühnenbildner einkaufen zu können, Fehlbesetzungen an der Tagesordnung sind, so dass alles zu einer einzigen Quälerei für die Zuschauer wird.
In der nächsten Spielzeit:
Michael Haake angeblich als 'Achill'.
Als 'Orest' war er gerade mal das 'O' - der '-rest' war Schweigen.

Aber der Herr Oberspielleiter Schauspiel Michael Bleiziffer - seit Jahren in Regensburg, bald schon unkündbar - besetzt ja gegen den Typ und gegen das Fach - der Erfolg war diese schreckliche 'Maria Magdalena'.
Besetzung - egal, 'passt schon.'

Weniger Produktionen in dieser Spielzeit durch Mangel an Geld führen zur Nichtbeschäftigung von Darstellern. Da sitzen SängerInnen wochenlang, ohne Proben und Vorstellungen herum.

Bezeichnend, wenn in der Pause der Gatte einer Journalistin, sich mit ihr streitend, verkündet, er schliefe gleich ein und sie das Weite sucht und nach Hause eilt.
'Szenen einer Ehe' oder Reaktion auf die falsche Wahl des Stückes oder verpasste Inszenierungschance.

Auch Bühnen-Kollegen im Zuschauerraum können nichts zum Erfolg beitragen. Dass Regensburger applaudieren, sagt ja noch nichts  - die oben sind verloren auf einer Bühne, die mit den beiden gegenläufigen, mit Tarnfarben bemalten, Schrägen und dem permanenten Drehen der Spielfläche, ohne Probleme auch für andere Produktionen zu verwenden sind.

Lieblos, phantasielos - gar nichts los.

Dass ein Choreograph inszeniert, dokumentiert sich hier im Verzappeln der Szene.

Olaf Schmidt sollte sich mal den 'Ring um den Ring' von Bejart an der DOB ansehen.
Choreographie und Inszenierung und Bühne/Kostüme stimmig und vom Feinsten.

Der Zauber, von dem ein solches Stück wie 'Brigadoon' lebt, kommt nicht zur Geltung.
Nicht mal der Nebel in den Highlands, mit ihrer eigenen Kultur, war zu sehen.
Kein Licht, kein Schatten.
Zwei bemalte Milchkannen bringen es nicht.

Ein Stück das eine 'Anderswelt' zeigen soll, benötigt für das Publikum eine 'Brücke' aus der Realität in die Phantasie.
Eine Verzauberung wie durch die Gesänge des 'Ossian' findet in Regensburg nicht statt.



Der damalige Regensburger 'Oberon', inszeniert von Stefan Maurer - auch drei Sparten beschäftigt - durch unsinnige Reduktion auch nicht gelungen.

Die kahle Regensburger Bühne als schottische Heide wirkt absolut ernüchternd und frisch gebügelte, später dann gereinigte Kilts sind zwar sehr hübsch, reichen nicht aus, um Atmosphäre zu schaffen.

Gesche Geier, die große Regensburger Sängerin, hielt es für richtig, sich über Anwesende im Foyer zu amüsieren.
Abwarten: 'Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.'
Rostock, Regensburg, das ist Karriere.

Georgios Vranos ist stellvertretender GMD - er pinselt das Ganze runter.

Und Frau Dramaturgin Schmidt verbeugt sich beim Schlussapplaus, als sei sie im Rahmen der Produktion auf besondere Weise aktiv gewesen. Wenn ja, genutzt hat es nichts.
Vielleicht wollte sie aber auch nur ihre rote Stola vorführen.

Wer weiß, wann, aus welchem Grund die Dramaturgen, Frau Bernau oder Herr Ronzier
dann auch zum Solo-Applaus vor dem Vorhang erscheinen?

Ein Hausmeister müsste ja auch mal kommen dürfen.

Der Regensburger Theaterdirektor duldet das ja alles.

 

 
 

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Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren 'Die Regulatoren von Arkansas' (1846) und 'Die Flusspiraten des Mississippi' (1847).

Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn des Opernsängers Friedrich Gerstäcker (Darsteller des Max in der Dresdner Erstaufführung von Carl Maria von Webers „Freischütz“) und seiner Frau, Friederike Gerstäcker, geb. Herz (Opernsängerin) geboren. Nach dem Tod seines Vaters (1825) lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule.

Nach dem Abschluss der mittleren Reife fing er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre an, die er nach wenigen Monaten wieder abbrach. Zu Fuß kehrte er zur Mutter nach Leipzig zurück und eröffnete ihr, dass er nach Amerika auswandern wolle. Seine Mutter konnte ihn zu einer landwirtschaftlichen Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma als Vorbereitung für ein Leben als Farmer überreden. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe sowie der ersten Lederstrumpferzählungen von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf die Lektüre des letzteren. Gerstäcker bezeichnete sich stets als einen „Schüler Coopers“, erlebte die Realität im amerikanischen Westen und an der Grenze der Zivilisation und berichtete in seinen Romanen und Erzählungen wahrheitsgemäß und ohne romantische Ausschmückungen über das harte Leben der Siedler.

Die erste Reise in die Neue Welt 1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Erste Auszüge daraus sollen in Robert Hellers Zeitschrift Rosen erschienen sein, sind allerdings bis heute nicht nachweisbar. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er voller Tatendrang 1843 nach Deutschland zurück. Er ließ sich in Dresden nieder, fertigte Übersetzungen bekannter Autoren aus dem Englischen an und veröffentlichte seine ersten schriftstellerischen Arbeiten in verschiedenen Zeitschriften. 'Die Regulatoren in Arkansas' und 'Die Flusspiraten des Mississippi' begründeten seinen schriftstellerischen Erfolg, Gerstäcker konnte seinen Lebensunterhalt künftig als Freier Schriftsteller sehr gut bestreiten.

Gerstäckers Grab auf dem Magni-Friedhof in Braunschweig1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge durch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und beobachtete die Ereignisse der Revolution von 1848 sehr genau. 1849 unternahm der junge Familienvater eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. Er schlug sich unterwegs auf abenteuerliche Weise durch, seine Familie wusste er durch die inzwischen veröffentlichten Werke finanziell abgesichert.

1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Frau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Reise, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek.

Zu seiner letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging.
Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil.

Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig mitten in den Reisevorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien nach einem Hirnschlag.

Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest.
Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen, ganze Erzählstränge sowie Sujets und Figuren.

Die Handlung geht zurück auf eine viel ältere deutsche Erzählung von Friedrich Gerstäcker über ein verwunschenes Dorf namens Germelshausen, das unter einem Fluch stand.

1947 wäre ein in Deutschland spielendes Stück jedoch wohl noch stark von Kriegserinnerungen belastet gewesen; so siedelte der Autor, um einen kommerziellen Misserfolg zu verhindern, seine Geschichte im folklorereichen Schottland an.

(Wikipedia)

 

Als Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine Meinung.
Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 


 

 


 

 

 



 

 



 

 



 

 

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