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Von:
Obermeier, Dagmar [mailto:Obermeier.Dagmar@Regensburg.de]
Im Auftrag von
Pressestelle Stadt Regensburg
Gesendet:
Samstag, 24. November 2007 22:11
Betreff:
PM: Welterbe-Feier Regensburg
Sehr
geehrte Damen und Herren,
im
Anhang finden Sie die Pressemitteilung mit Fotos zur
Verleihung der Welterbeurkunde der UNESCO an die Stadt
Regensburg am 24. November 2007. Nähere Informationen zu
den Fotos entnehmen Sie bitte der jeweiligen
Dateiinformation
Weitere Pressefotos zum Download finden Sie ab 25.
November 2007, 12 Uhr, unter:
http://www.regensburg.de/welterbe/presse/
<<Eröffnung (6).jpg>> <<Al-Runtingersaal (1).jpg>> <<Lichtinstallation_Salzstadel
(1).jpg>> <<Verleihung der Urkunde.jpg>> <<Regensburg
feiert - Verleihung der Welterbe-Urkunde.doc>> <<Stimmen
zur Verleihung der UNESCO-Urkunde.doc>> <<Text der
Urkunde.doc>>
Verleihung
der UNESCO-Welterbeurkunde:
Regensburg feiert
Trotz
trübem und kaltem Novemberwetter haben sich die
Regensburgerinnen und Regensburger sowie unzählige
Gäste, die zum Teil aus ganz Europa gekommen waren,
nicht davon abhalten lassen, am 24. November 2007 in der
historischen Altstadt zu feiern. Anlass war die Übergabe
der UNESCO-Urkunde, die nun auch schwarz auf weiß
bestätigt, was seit dem 13. Juli 2006 bekannt ist:
Regensburg gehört zu den Welterbestätten der UNESCO!
Festakt
Zum Festakt am Abend waren über 300 geladene Gäste,
Medienvertreter und Filmteams, die sogar bis aus China
und Japan angereist waren, in den historischen
Reichssaal der Stadt gekommen, um dabei zu sein, als Dr.
Mechtild Rössler, beim Welterbezentrum der UNESCO in
Paris zuständig für Europa und Nordamerika,
Oberbürgermeister Hans Schaidinger in festlichem Rahmen
die Urkunde überreichte.
In ihrer Festrede warnte Dr. Rössler davor, die
Welterbe-Konvention nur als „Tourismus Marketing Label“
zu verstehen. Es sei vielmehr so, dass durch eine
internationale Instanz der Vereinten Nationen das
Örtliche herausgehoben und der universelle
außergewöhnliche Wert hervorgestrichen werde. „Es geht
nicht darum, ein neues Weltwunder auf eine Liste
einzuschreiben“, sagte sie, „es geht darum, es
langfristig zu schützen und nachhaltig zu pflegen.“
Oberbürgermeister Hans Schaidinger unterstrich, dass
sich die Stadt Regensburg ihrer Verantwortung sehr wohl
bewusst sei. Er erklärte aber auch, die Stadt werde
nicht der Versuchung erliegen, der Erwartung Einzelner
gerecht zu werden, die glaubten, mit dem Welterbe-Status
sei die Regensburger Altstadt in den Status eines
Museums erhoben worden. „Wir wissen auch, dass es
vielmehr darauf ankommt, das bauliche Erbe unserer
Vorfahren zu bewahren, sorgfältig mit ihm umzugehen und
dass wir die urbane Substanz immer mit Leben erfüllen
und lebendig erhalten müssen.“
Bereits im Vorfeld hatte sich Dr. Rössler in Begleitung
von Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann
und Welterbekoordinator Matthias Ripp gemeinsam mit
hochrangigen Vertretern der UNESCO und des Bundes bei
einem Stadtrundgang ein Bild von der jüngsten
Welterbe-Stätte Deutschlands machen können. Das geplante
Stearing-Committee, ein Steuerungs-Komitee, das aus
Vertretern von Stadt, Land, Bund und UNESCO bestehen und
künftig alle strittigen Fragen rund um das Thema
Welterbe klären soll, war eines der Themen, die bei dem
anschließenden Gespräch in den Amtsräumen des
Oberbürgermeisters behandelt wurden.
Umrahmt wurde der Festakt von einer bunten
Welterbe-Feier, zu der die Stadt alle Bürger und Gäste
geladen hatte. Unzählige hatten die Einladung mit großer
Freude und Begeisterung angenommen und füllten die
Plätze und die historischen Säle in der Altstadt, in der
ein vielfältiges kulturelles Programm geboten war.
Eröffnung
„Diese Feier, die gibt es nie wieder, denn wir werden
nur einmal Welterbe“. Mit diesen Worten hatte der
Oberbürgermeister morgens um elf Uhr das Fest auf dem
Rathausplatz eröffnet. Die Eröffnung stand unter dem
Motto „Ein Brückenschlag zwischen Geschichte und
Zukunft“ und stimmte mit fetziger Jazz-Musik der
Regensburger Brass-Band TUBAcoolosis und Feuerjonglagen
des Stelzentheaters „Un poco loco“ auf den Tag ein, der
für Jung und Alt Informatives, Unterhaltsames und auch
viele kulinarische Genüsse bereithielt.
Welterbe-Fest
So gab es im historischen Salzstadel an der Steinernen
Brücke viel Wissenswertes rund um das Thema
UNESCO-Welterbe. In verschiedenen historischen Sälen
wurden Epochen lebendig, die für Regensburg von
Bedeutung waren. So war der Runtingersaal dem
Mittelalter gewidmet, im Alten Reichsstädtischen
Bibliothekssaal, kurz Napoleonsaal genannt, hatten die
Besucher die Gelegenheit, sich in der Chapelloise, einem
höfischen Tanz zu üben, barocker Harfenmusik zu lauschen
und Pralinen zu verkosten, die, wie sie erfuhren, ihren
eigentlichen Ursprung in Regensburg haben. Der Koch des
Marquis du Plessis-Praslin, Gesandter des französischen
Sonnenkönigs, Louis XVI., hatte sie 1673 unfreiwillig
erschaffen, als ihm die Zubereitung des damaligen
Modegetränks „Flüssige Schokolade“ misslang.
Großen Zuspruch fanden auch die Führungen, die an diesem
Tag von morgens zehn Uhr bis in die Abendstunden
kostenlos und in ganz kurzer Taktfolge angeboten waren.
Erwachsene und Kinder konnten sich informieren,
amüsieren und ihr Wissen über ihre Heimatstadt so ganz
einfach mit neuen und aufregenden Details erweitern.
Wem allerdings mehr nach Moderne als nach Historie
zumute war - auch der kam auf seine Kosten. Auf dem
Haidplatz spielten die All Star Big Band und die fast
schon legendäre Regensburger Rockband „Sacco und
Mancetti“ und brachten die Stimmung schnell zum Kochen.
Aber auch die Liebhaber von volkstümlicher Musik kamen
mit der Kapelle Josef Menzl auf ihre Kosten. Bereits um
17 Uhr war auf dem Platz kaum mehr ein Durchkommen.
Lesungen, ein Improtheater, eine Stadtrallye, bei der
jeder mitmachen konnte, und Filme, die Regensburg aus
verschiedenen Perspektiven beleuchteten sowie ein
umfangreiches Programm für Kinder aller Altersgruppen
rundeten den Tag ab, der einen abschließenden Höhepunkt
in dem Feuerwerk fand, das vor der Kulisse der
Steinernen Brücke auch spät nachts noch Tausende von
Regensburgerinnen und Regensburgern, aber auch die
vielen Gäste, in die winterliche Altstadt lockte.
Herbstsymposion
Der 24. November, der als Tag für Regensburg und die
Regensburger gedacht war, wurde diesem Anspruch voll und
ganz gerecht. Die Bürger nutzten mit großem Interesse
die Chance, das UNESCO-Welterbe Regensburg
kennenzulernen und sich über die zahlreichen Facetten
der Welterbe-Auszeichnung zu informieren. Und wer auf
wissenschaftlicher Ebene über die Geschichte der Stadt
diskutieren wollte, der fand auch dafür ein Forum, und
zwar auf dem Regensburger Herbstymposion für Kunst,
Geschichte und Denkmalpflege, das ebenfalls an diesem
Wochenende stattfand und in diesem Jahr dem Thema „Gotik
in Regensburg“ gewidmet war.
24.
November 2007
Mit freundlichen Grüßen
i. A.
Dagmar Obermeier
Stadt
Regensburg
Hauptabteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 11 06 43
93019
Regensburg
Tel.:
0941 / 507 - 4101
Fax:
0941 / 507 - 4108
E-Mail:
obermeier.dagmar@regensburg.de
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Nicht immer hält das rote Licht,
was es dem Wandersmann verspricht.
Besondere Beachtung fanden die rot
erleuchteten Fenster im Salzstadel,
als würde hier eine besondere Besonderheit geboten. |
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Irgendwer missgönnt
hier wem was.
Da wird ein großes Fest angesagt. Tausende von Euro wandern in zwei
Taschen - was da an die Subunternehmer herausfließt, wissen nur die,
in deren Taschen die Euro versickern - und dann ein Fall von
Sabotage, wie der OB es selber es per public address nannte.
Da geht das, was doch so festlich am Himmel erscheinen sollte, in
ein paar unsynchron gezündeten Knallern unter.
Erst kam nichts, da hieß es Verspätung, dann war die Sache klar.
Wie schon bei der Beleuchtung der 'Steinernen' als die
Osram-Illumination ab- / heruntergerissen wurde - hier ist etwas im
Gange, was drauf schließen lässt, die Bürger sind es oder gar ihn
leid.
Die Verschwörer sehen alles unter dem Text:
"Da
scheint eher nachts die Sonne, als dass der sich von etwas abbringen
lässt."
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So
ist es und das Erscheinen des
Konterfeis zeigt den Bürgern
doch nur, da will einer im Blick
der Einwohner, Leser, Betrachter
bleiben. Ob Immobilienzeitung,
ob Tagesblatt, ob sonstige
Publikation - er ist immer 'im
Bild' und schaut, meist en face.
Bis die Leute sagen - 'i kon erm
nimmer seh'n.
Peinlich, wenn dann Aufnahmen
veröffentlicht werden, die ihn
am 'Volkstrauertag' im hellsten
Look eines beigen Mantels
erkennen lassen, hell damit ihn
niemand übersehe - selbst zu dem
Anlass - grell mit dem Zeichen:
"hier bin ich!"
Wo ist die neue
Hauptabteilungsleiterin Presse
und Öffentlichkeit, die ihm
sagt: 'Johannes, so kannst du
nicht rumlaufen?'
Bei der Pleite mit dem Feuerwerk
können die Bürger ja noch
glücklich sein, dass es nicht
zündete, denn wie sprach der Ob
Johannes Schadinger über den
Feinstaub: der größte Produzent
des Schadstoffes, ist das
Sylvesterfeuerwerk.
Nun führt er sich mit einem
24-Novembe-2007-Feuerwerk mit
seiner Sorge um die Bürger doch
selbst ad absurdum.
Lasst knallen, lasst krachen -
ich will es so.
Zumindest das Welterbe-Journal
Blizzaktuell sah etwas von dem
Feuerwerk und bejubelte es, wenn
auch andere am nächtlichen
Himmel nichts oder nur wenig
erkennen konnten.
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Und auch hier wie oben:
Da scheint eher nachts die Sonne, als dass der sich von etwas
abbringen lässt.
Die Frage für den aus seiner
eigenen Sicht Verfolgten stellt sich
schon lange.
Sieht man die
Veröffentlichungen, von der
Pressestelle des Bistums
herausgegeben, wird klar,
nur die andern sind schuld,
immer wieder beginnt der
Weißwasch-Aktionismus der
Untergebenen.
Alles wird in Frage gestellt,
nur 'der Würdenträger' selber
nicht.
So geht der letzte Respekt vor
dem geistlichen Gewand verloren.
In dem Zusammenhang, nicht zu
vergessen, die Schießerei am
Petersweg.
Doch da gab es ja Zeugen,
die zum gleichen Zeitpunkt den
Schützen beim Schafkopfen
direkt
neben sich am Tisch sitzend
gesehen haben wollen.
'Wen, Teufel, meint ihr denn?'
Regensburg,
05.10.2007
Gutachten
Ottermann lag
der Diözese
nicht vor
Seit Wochen
läuft eine
Kampagne, die
die
Glaubwürdigkeit
des Bistums in
Bezug
auf die
Wiedereinsetzung
von Peter K. in
Frage stellen
soll.
In regelmäßigen
Abständen werden
Details aus den
Gerichtsakten
des mutmaßlichen
Straftäters in
die
Öffentlichkeit
lanciert und in
irreführenden
Zusammenhang
gebracht.
Die jüngste
Falschmeldung
behauptet,
dass der Diözese
ein Gutachten
eines
Psychiaters
Ottermann
vorgelegen habe.
Tatsache
hingegen ist,
dass der
Justiziar der
Diözese nur in
groben Zügen im
April 2000
telefonisch
von der
Staatsanwaltschaft
darüber in
Kenntnis gesetzt
wurde.
Vom Gericht
wurde kein
Gutachten
ausgehändigt.
Auch bei der
telefonischen
Rückfrage des
Justiziars im
Februar 2004
bzgl. des
Wiedereinsatzes
von Peter K. und
evtl. Auflagen
wurde nicht auf
gerichtsinterne
Gutachten
verwiesen.
Es widerspricht
jeder Logik, zu
verlangen, dass
der Entscheidung
des Ordinariats,
Peter K. wieder
in der
Pfarrseelsorge
einzusetzen im
September 2004
gerichtsinterne
Gutachten zu
Grunde gelegt
werden sollten,
die nur dem
Gericht vorlagen
und dem
Ordinariat für
die
Entscheidungsfindung
nicht in
Erinnerung
gebracht wurden.
Das Ordinariat
hat sich bei
seiner
Entscheidungsfindung
2004 auf den
Beschluss des
Amtsgerichts vom
20. 8. 2003
verlassen, worin
von allen
weiteren
Auflagen
abgesehen worden
ist, und zudem
auf den
7-seitigen
Abschlussbericht
des vom
Amtsgericht
Viechtach als
Bewährungsauflage
vorgeschriebenen
Therapeuten.
Im Strafbefehl
gegen Peter K.
vom 7. 7. 2000
heißt es in
Ziffer 2: „Dem
Verurteilten
wird gem. § 56 b
Strafgesetzbuch
auferlegt, die
ambulante
nervenärztliche
Behandlung durch
Dr. N.
fortzusetzen und
in dreimonatigen
Abständen,
beginnend ab 01.
07. 2000
Bestätigungen
des Dr. N. über
die Fortdauer
der
therapeutischen
Maßnahmen
vorzulegen.“
In der
anschließenden
Belehrung heißt
es: „Die
erteilten
Auflagen und
Weisungen können
nachträglich
durch andere
ersetzt werden.
Auch kann
gegebenenfalls
die
Bewährungszeit
verlängert
werden.“
Dies war im
Beschluss des
Amtsgericht vom
20. 8. 2003 zum
Erlass der
Strafe nicht der
Fall.
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War nicht der ehemalige
Innenminister Dr. Beckstein
kürzlich in Regensburg?
Hatte er nicht ein Gespräch mit
seiner Exzellenz -
hat er nicht gar mitteilen
müssen, wie schon früher
gemutmaßt -
'Mein lieber Bischof, lasst Euch
melden,
leider
kann ich Euch den Münchnern als
Kardinal nicht vermitteln.'
Nun hätten - meint der Verfolgte
- die berichteten Vorwürfe wegen
seines Verhaltens in der
Öffentlichkeit - speziell im
Falle Riekofen - Entrüstung
ausgelöst.
Alles sei inszeniert und die
Berichterstattung gegen ihn
gerichtet,
auf dass ihm der
Aufstieg in der
römisch-katholischen Hierarchie
verwehrt bleibe?
Was würde nur 'das liebe Jesulein'
zu all dem und speziell einem solchen
Verhalten sagen!?
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F... zum Thema
Bistum
Regensburg bei
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