Theater Regensburg

  
  21.09.08

       Matinee zu

     Carl Maria von Weber

    'Der Freischütz'

      'Einst träumte meiner sel'gen Base'

 

 

 
 

Zur Meinungsfreiheit westlicher Gesellschaften zählt das Recht zur missverständlichen Überzeichnung.
   
04.01.2010 - dradio.de


Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - öffentlich machen ist Pflicht !
 

 
 
 
Die Spielzeit 2008/2009 hatte am 21.9.2008 bereits gegen Mittag einen Höhepunkt erreicht, als Frau Musik-Dramaturgin Schmidt vom hiesigen Stadttheater die Stimme erhob, um die zahlreich Versammelten mit dem 'Freischütz' von Carl-Maria von Weber vertraut zu machen.
Als musikalische Einleitung hörte man das Spottlied des Kilian aus dem ersten Akt, gesungen vom neu verpflichteten Michael Berner.

Im dann folgenden Gespräch mit dem Regisseur Raik Knorscheidt wollte Frau Musik-Dramaturgin Schmidt zunächst von ihm bestätigt wissen, dass dieses Spottlied ihm Hilfestellung geleistet habe, die Nuss 'Freischütz' zu knacken.

'Der Freischütz' sei doch in ähnlicher Weise ein Stück so wie 'Die Zauberflöte'  - jeder kenne es, aber wenn man dann als Regisseur vor der Aufgabe stehe, es umzusetzen, müsse man einen eigenen Zugang finden. Meist sei man doch so verstellt, durch das, was man schon so alles über das Stück gelesen und selber schon im Theater gesehen habe. Deswegen sei eine Textstelle doch wohl von besonderer Wichtigkeit für ihn und seinen Ansatz.

Herr Knorscheidt stellte fest, dass er den 'Freischütz' tatsächlich schon sehr lange kenne, dass alles klar sei, die Geschichte sei klar und die Texte seien klar, es sei klar, worum es gehe und nun stünde man plötzlich vor der Aufgabe, nun solle man mal machen, wie Frau Musik-Dramaturgin Schmidt schon ausgeführt habe. Jetzt sei man selber dran und begänne die Texte und Regieanweisungen noch einmal zu lesen - und so sei er zu dem Kilianlied gekommen und plötzlich stünde da: 'Kantors Sepherl trägt die Scheibe!'

Da habe er sich gefragt, 'wer ist denn das?' Und da habe er sich den Besetzungszettel vorgenommen, um festzustellen, wo denn dieser Sepherl sei, wer sei denn das, wer sei denn dieser Typ? Ist das eine Sprechrolle, ist das eine Gesangsrolle?
Und er, Herr Knorscheidt, stellte fest, der Sepherl sei nicht besetzt, es gäbe ihn nicht und in allen Inszenierungen, die er kenne, tauche die Figur nicht auf.
Und habe er angefangen, zu recherchieren.

Sepherl sei zunächst einmal relativ klar, das sei der Sepp von nebenan oder Josef, aber das sei ihm zu einfach gewesen und er habe weiter recherchiert und er wäre aufs Hebräische mit 'Sepher' gekommen - das Büchlein, das Buch in dem die Wahrheit stehe. Dann komme man zu inspirativer Recherche, dann komme man plötzlich zu Boris Godounow mit dem Gottesnarren und man suche weiter und dann sei er auf ein Bild gestoßen, das sei eine Lithographie von 1821, also dem Jahr der Uraufführung des 'Freischütz', da sei tatsächlich ein Kind auf dem Bild, das die Scheibe trage.

Und dann habe er sich gedacht, dieses Kind müsse er haben, das müsse mit auf die Bühne, weil das eine schöne Idee sei.
Jetzt, mit diesem Kind verbänden sich mehrere Sachen, so mit der Wolfsschlucht und dem Samiel - nun habe er ein Sepherl, der auch Text habe und immer wieder Sachen ausspräche, die nicht ausgesprochen werden dürften. Also zum Beispiel die Sachen mit den Freikugeln und so habe er diesen Gottesnarren durch die ganze Oper geführt, er sei die ganze Zeit dabei. Man habe für diese Rolle eine wunderbare junge Schauspielerin, die Dominique Jandausch, die das ganz hervorragend mache und darüber sei er sehr glücklich.
 

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Nach Meinung von Frau Musik-Dramaturgin Schmidt spiele diese erste deutsche Volksoper ja in einer sehr engen Gesellschaft in einem Dorf im Böhmerwald.

Dieses habe ihn stutzig gemacht, führte darauf Herr Knorscheidt aus, denn Böhmen sei bis 1938 niemals deutsch, sondern immer Königreich Böhmen gewesen und habe niemals bis zum Krieg zu Deutschland gehört. Und daher sei das so ein bisschen komisch die Sache mit dem deutschen Wald, der in Wirklichkeit dann außen vor bleibe und es sei ihm als Regisseur wichtig gewesen, festzuhalten, es ginge beim 'Freischütz' nicht um den deutschen Wald.

Der 'Freischütz' werde getragen durch die Volksliednummern, die bei der Uraufführung in Berlin 'da capo' verlangt wurden. Weber sei der Empfehlung seiner Verlobten gefolgt und habe die an sich vorgesehenen Nummern mit dem Eremiten am Anfang der Oper weggelassen, nicht komponiert und sei gleich ins Volksleben mit der Szene vor der Waldschenke kompositorisch eingestiegen.
Weber habe damit den Nerv der Zeit getroffen.
Die französische Revolution und die beginnende Demokratisierung hätten auch Auswirkungen auf das Theater gehabt, denn die höfische Oper sei mit der italienischen Oper dominant im Spielplan vertreten gewesen.
Der Unterschied zum 'Freischütz' zeige sich deutlich, gab Herr Knorscheidt zur Kenntnis, an den Sängern. Als Erste seien bei der italienischen Oper in der Rangliste der huomo secodo und die seconda donna, dann der huomo primo und die prima donna aufgetreten, diese Einteilung habe es beim 'Freischütz' nicht gegeben und so sei das schon ein Grund für einen Skandal in Berlin gewesen, wenn der Vorhang aufgehe und das Volk mit 'Viktoria' losbreche. Dies dokumentiere, dass hier das Volk der Hauptdarsteller sei und dies war eine absolute Neuerung - bis zu diesem Zeitpunkt gab es dies jedenfalls nicht, meinte Herr Knorscheidt.

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Das Werk gehe zurück auf Gerichtsakten des Ortes Taus (Domažlice) in der tschechischen Republik, etwa 120 km von Regensburg entfernt, die Anfang des 18. Jahrhunderts veröffentlicht worden seien. Das Libretto gebe wenig Aufschluss über die Lokalität, so dass man gezwungen sei, zu recherchieren, was für Leute es da gegeben habe, die dort arbeiteten und lebten.

2005 habe man bei Taus ein Massengrab mit 50 deutschen Soldatenleichen gefunden, Zeitzeugen würden zu dem Vorgang gesucht, woraus er als Regisseur ableite, dass in dem Ort jeder etwas zu verbergen habe, niemand sei frei von Schuld. Unsicherheit mache sich breit, jeder frage sich, wer beobachtet mich gerade, zumal Beteiligte an den o.a. Vorgängen heute noch lebten.


Nach Regisseur Knorscheidt sei der Ort im 'Freischütz' ein gottverlassenes, in sich abgeschlossenes, fast inzestuöses Nest, es käme niemand Neues rein, jeder koche im eigenen Saft, man halte sich an bestehenden Traditionen fest.

In Knoscheidts Regie-Konzept nehme die Tradition eine markante Stelle in dem Spielort ein, die Bewohner des Ortes, der hermetisch abgeriegelt sei, versuchten sie, die bestehenden Ordnungen aufrechtzuerhalten
Eine starke Gläubigkeit im Katholizismus, vermischt mit Naturmystik wie in der Figur des Samiel, sei erkennbar.
Dieses feudale Sytem in diesem Universum sei vor allem von Männern geprägt, nur die Männer hätten im 'Freischütz' etwas zu sagen, sie klärten die Angelegenheiten unter sich. Dieses  'Unter-sich-klären' der Männer käme auch in Lorcas 'Bernarda Albas Haus' vor.

Wenn Ottokar dem Max bedeute, nur er könne dies Rätsel lösen, so werde dieses klärende Gespräch zwischen den beiden Männern im Pianissimo vorgetragen, Max antworte ebenso, schreie dann aber die Antwort heraus, dass er Freikugeln gegossen habe.

Der Wald sei ein altes Märchenmotiv, das sich auf der Bühne der Regensburger-'Freischütz'-Produktion als Ort der Bewährung nur rudimentär, als Versatzstück zeige. Max müsse in den Wald, um sich zu bewähren, dort wo in den Köpfen der Dorfbewohner, Legenden kreisten wie die von der Wolfsschlucht.

In Bezug auf das Bühnenbild ergebe sich aus dem Ansatz der Enge des Dorfes, der Enge im Denken der Dorfbewohner dem Wunsch dieses bildhaft darzustellen ein 'psychologischer Bühnenaufbau'. Dies werde sich besonders bei der Wolfsschlucht mit einem Wolfsschlund deutlich zeigen, auch um die Angst der Bewohner vor der Legende von der Wolfsschlucht darzustellen.

Es sei ein Bühnenbild entstanden Angst dokumentierend, in den Farben schwarz, weiß, blau - das Unbewusste, die Reinheit, den Traum dokumentierend. In diese Szenerie sei eingebaut ein surreales Element - die Leiter, an der die Schießscheibe befestigt sei, an der Max in die Wolfsschlucht steige - eine Überraschung, zu der die Leiter benötigt werde, wollte der Herr Regisseur nicht aufdecken - er hoffe - und der kritische Beobachter hofft natürlich auch, dass es den Regensburgern gelingen möge, dieses Rätsel zu lösen.
 

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Die Frauen in diesem Männerstück seinen so wichtig wie das Weiß zum Schwarz passe, sie seien das Pendant zu der maskulinen Gesellschaft in dem Stück, die aber regelrecht verschachert würden wie die Marie in der Oper 'Die verkaufte Braut' von Smetana.
Die Erbförsterei sei nur in Verbindung mit Agathe und Agathe nur in Verbindung mit dem Probeschuss als Gut zu erlangen.

Akt 1 und 2 spielten am Vortag des Probeschusses, respektive am Vorabend der Hochzeit, somit am Polterabend, an dem man feiere und es üblicherweise 'krachen lasse'. Die Braut sitze allein zu Hause und der Bräutigam sei auch allein.
Für die Braut gebe es keinen Abschied, sondern es werde eine entfernte Verwandte "von was ich, wo" gebeten, ihr Gesellschaft zu leisten. Ännchen wohne eigentlich nicht dort in dem Ort - das sei ein Trugschluss, dem viele unterlägen. Sie reise extra an, um Agathe an diesem schweren Abend Gesellschaft zu leisten.
Die Braut werde einfach abgestellt, man brauche sie jetzt nicht, während die Männer unter sich feierten bzw. sich tummelten in Männerritualen wie schießen, trinken. Heute seien das andere Sachen - dies wolle er nicht weiter ausführen, meinte der Herr Regisseur, die Regensburger wüssten selber, was man da so mache.

Frau Musik-Dramaturgin Schmidt fragte nun, wie er als Regisseur Agathe und Ännchen als zwei völlig verschiedene Frauentypen sehe, die Weber da vorführe.

Ännchen sei nach seiner Meinung in diesem Ort geboren, davon gehe er einfach aus, aber sie sei gezwungen worden, den Ort zu verlassen - dies sei eine Behauptung, die er aufstelle und er zeige es auch im Stück. Ännchen kehre also für diesen Abend in das Dorf zurück. Er habe versucht, zu zeigen, was zwischen den Zeilen stehe, was nicht gesagt werde, das, was die beiden verbinde.
Musikalisch unterschieden sie sich, ergänzten sich aber - die eine allein sei unerträglich, die andere allein sei auch nicht zu ertragen - schnelle Tempi bei der einen, Getragenes bei der anderen. Nur schwarz und nur weiß ginge eben nicht, so seien die beiden Frauen im Kontrast zu einander gestellt und doch verbunden.
Er versuche als Regisseur in seiner Inszenierung, diese alte 'Sandkastenfreundschaft' zu zeigen, die beiden Frauen kämen nach langer Zeit wieder zusammen, aber die frühere Vertrautheit könne nicht wieder hergestellt werden, es sei nur fast wie früher, aber eben doch nicht so. Es gäbe gerade da viel Stoff für viele szenische Kleinigkeiten durch Unausgesprochenes. Erst im 3. Akt fänden die beiden Frauen wieder zusammen.
Konzeptionell habe er die Realisierung des Werkes - aus verschiedensten Gründen (leider werden diese nicht aufgeführt -
(Anmerkung DH)) - in das 19. Jahrhundert dem Jahrhundert der Bewegung verlegt. Weltausstellung in Paris, der erste Zeppelin flöge (Zeppeline 'fahren' üblicherweise, abgeleitet aus dem Begriff 'Luftschiff' - Anmerkung DH) Geschwindigkeit sei neu, sei modern und dem entgegen setze er als Regisseur diese dörfliche Enge, die Stagnation.
Ännchen vertrete auch musikalisch die Geschwindigkeit, das Jahrhundert der Bewegung, die moderne Zeit. Möglicherweise lebe sie in einer großen Stadt wie Prag, wenn man in dieser Gegend bleiben wolle, es sei ja nur 150 Km entfernt von diesem Ort Taus.
Ännchen bekenne sich am Schluss wieder zu ihren Wurzeln, kein Baum könne ohne seine Wurzeln sein. Jeder müsse wenigsten seine Wurzeln annehmen.


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Der Kavatine der Agathe "Und ob die Wolke sie verhülle" komme aus Sicht des Regisseurs an dieser Stelle "mit dem heiligen Schimmer" besondere Bedeutung zu - die Wolfsschlucht, das Herzstück, hätten alle gesehen, die Pause, der Entre-Akt, der Jägerdialog seien gewesen - da höre das Publikum diese Kavatine, gemeint als ein Gebet. In vielen Inszenierungen kniee die Agathe vor einem Schrein - irgendwo in einem Eck drinnen.

Agathe habe schwere Träume gehabt - wie selber aussage - schwanke zwischen Freude und Zweifel, ob der Max der Richtige sei, ob sie mit ihm, dem Intellektuellen, dem, der schreiben könne, glücklich werde. Immerhin sei Agathe dem Kaspar verlobt gewesen, dem Bösen, den man üblicherweise gleich beim Auftritt als einen solchen erkenne.
In Wirklichkeit sei Kaspar nicht böse, sondern ein verletzter, ein zurückgewiesener Mann. Dies kennten ja wohl alle, zurückgewiesen zu sein.
In der Wolfsschlucht werde er diese Situation des Kaspar ausspielen und somit dies dem Zuschauer plausibel machen - Agathe, zwischen, den Kaspar begehren, den auch Kuno, der Erbförster in der Vorgeschichte als seinen Nachfolger wollte und auf der anderen Seite als "feinstoffliche Liebe" - der Max, der Mann, der Gedichte schreibe, der sie in den Arm nehme.
Hieraus ergebe sich Agathens Frage: was will ich? Antwort: Am besten beides!
Nun müsse sie sich entscheiden, nachdem alles durchwacht, durchträumt sei - und es führe zum großen 'Ja' für Max, sich ihrem Schicksal, was auch geschehen werde, zu ergeben.


Das Verhältnis von Kaspar zu Max werde geprägt von der Idee, die er als Regisseur aus dem japanischen Horrorfilm 'Ringu' übernommen habe, in dem ein Videotape weitergegeben werden müsse, sonst stürbe man.
Hier nehme Kaspar den Max mit in die Wolfsschlucht, um das Ritual des Gießens der Freikugeln weiterzugeben, ihm zu einem guten Schuss am nächsten Tag zu verhelfen, sich selber durch die Weitergabe des Geheimnisses freizukaufen.

Kaspar und Max, zwei Jungs, sie seien seit langem miteinander bekannt. Sie messten ihre Kräfte durch Raufen. Dann habe Max, als er noch Schreiber war, die Agathe kennen gelernt, die er aber nur zur Frau mit positiv abgelegten Probeschuss bekommen könne. Diese Prüfungsangst, die Max befalle, kenne er, der Regisseur, aus eigenem Erleben, sein Kopf sei unter dem Druck leer.
Max sei ebenso durch die Prüfungsangst völlig blockiert, er sehe nur Agathe vor sich, keine Zielscheibe - nichts.

Eine Perspektive für das Paar Agathe / Max sei kaum gegeben, denn sie könnten sich in dieser Enge der Umgebung und der gesamten Situation nicht entfalten. Da es für Agathe das große 'Trotzdem' gebe im 'Hin- und Her-Gerissensein' zwischen dem übermächtigem Vater Kuno mit dem von ihm als Ehemann ausgewählten Kaspar, ohne Mutter - zumindest werde sie nirgendwo im Operntext erwähnt - und dem Max, dem ehemaligen Schreiber, der nun, um sie zu erringen, sich als Jäger durch den Schuss beweisen müsse.

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Schlussbemerkung

Es dürfte ja wohl klar sein, dass diese detaillierte Einführung in eine Produktion durch einen Regisseur dem Publikum hier im Internet erhalten bleiben muss.

Bleibt nur, zu wünschen, dass es Regisseur Knorscheidt gelingt, das alles, was er in dieser ausgesprochen lehrreichen Matinee vortrug, auch umsetzen kann und nicht wie häufig am Theater Regensburg erlebt, etwas völlig anderes als an diesem Vormittag vorgetragen, auf die Bühne stellt.

Immerhin hat er das Stück schon in Würzburg gemacht und sieht man sich seine Internetseite an, so möge der Betrachter sich ausmalen, wie es in Regensburg sein kann.


Fhttp://www.raikknorscheidt.com/
 
 

Als Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
dieses und anderer Theater veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine Meinung.
Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

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