Die
Spielzeit 2008/2009 hatte am 21.9.2008
bereits gegen Mittag einen Höhepunkt
erreicht, als Frau Musik-Dramaturgin
Schmidt vom hiesigen Stadttheater die
Stimme erhob, um die zahlreich
Versammelten mit dem 'Freischütz' von
Carl-Maria von Weber vertraut zu machen.
Als musikalische Einleitung hörte man
das Spottlied des Kilian aus dem ersten
Akt, gesungen vom neu verpflichteten
Michael Berner.
Im dann folgenden Gespräch mit dem
Regisseur Raik Knorscheidt wollte Frau
Musik-Dramaturgin Schmidt zunächst von
ihm bestätigt wissen, dass dieses
Spottlied ihm Hilfestellung geleistet
habe, die Nuss 'Freischütz' zu knacken.
'Der Freischütz' sei doch in ähnlicher
Weise ein Stück so wie 'Die
Zauberflöte' - jeder kenne es, aber
wenn man dann als Regisseur vor der
Aufgabe stehe, es umzusetzen, müsse man
einen eigenen Zugang finden. Meist sei
man doch so verstellt, durch das, was
man schon so alles über das Stück
gelesen und selber schon im Theater
gesehen habe. Deswegen sei eine
Textstelle doch wohl von besonderer
Wichtigkeit für ihn und seinen Ansatz.
Herr Knorscheidt stellte fest, dass er
den 'Freischütz' tatsächlich schon sehr
lange kenne, dass alles klar sei, die
Geschichte sei klar und die Texte seien
klar, es sei klar, worum es gehe und nun
stünde man plötzlich vor der Aufgabe,
nun solle man mal machen, wie Frau
Musik-Dramaturgin Schmidt schon
ausgeführt habe. Jetzt sei man selber
dran und begänne die Texte und
Regieanweisungen noch einmal zu lesen -
und so sei er zu dem Kilianlied gekommen
und plötzlich stünde da: 'Kantors
Sepherl trägt die Scheibe!'
Da habe er sich gefragt, 'wer ist denn
das?' Und da habe er sich den
Besetzungszettel vorgenommen, um
festzustellen, wo denn dieser Sepherl
sei, wer sei denn das, wer sei denn
dieser Typ? Ist das eine Sprechrolle,
ist das eine Gesangsrolle?
Und er, Herr Knorscheidt, stellte fest,
der Sepherl sei nicht besetzt, es gäbe
ihn nicht und in allen Inszenierungen,
die er kenne, tauche die Figur nicht
auf.
Und habe er angefangen, zu
recherchieren.
Sepherl sei zunächst einmal relativ
klar, das sei der Sepp von nebenan oder
Josef, aber das sei ihm zu einfach
gewesen und er habe weiter recherchiert
und er wäre aufs Hebräische mit 'Sepher'
gekommen - das Büchlein, das Buch in dem
die Wahrheit stehe. Dann komme man zu
inspirativer Recherche, dann komme man
plötzlich zu Boris Godounow mit dem
Gottesnarren und man suche weiter und
dann sei er auf ein Bild gestoßen, das
sei eine Lithographie von 1821, also dem
Jahr der Uraufführung des 'Freischütz',
da sei tatsächlich ein Kind auf dem
Bild, das die Scheibe trage.
Und dann habe er sich gedacht, dieses
Kind müsse er haben, das müsse mit auf
die Bühne, weil das eine schöne Idee
sei.
Jetzt, mit diesem Kind verbänden sich
mehrere Sachen, so mit der Wolfsschlucht
und dem Samiel - nun habe er ein Sepherl,
der auch Text habe und immer wieder
Sachen ausspräche, die nicht
ausgesprochen werden dürften. Also zum
Beispiel die Sachen mit den Freikugeln
und so habe er diesen Gottesnarren durch
die ganze Oper geführt, er sei die ganze
Zeit dabei. Man habe für diese Rolle
eine wunderbare junge Schauspielerin,
die Dominique Jandausch, die das ganz
hervorragend mache und darüber sei er
sehr glücklich.
|
|
Nach
Meinung von Frau Musik-Dramaturgin
Schmidt spiele diese erste deutsche
Volksoper ja in einer sehr engen
Gesellschaft in einem Dorf im
Böhmerwald.
Dieses habe ihn stutzig gemacht, führte
darauf Herr Knorscheidt aus, denn Böhmen
sei bis 1938 niemals deutsch, sondern
immer Königreich Böhmen gewesen und habe
niemals bis zum Krieg zu Deutschland
gehört. Und daher sei das so ein
bisschen komisch die Sache mit dem
deutschen Wald, der in Wirklichkeit dann
außen vor bleibe und es sei ihm als
Regisseur wichtig gewesen, festzuhalten,
es ginge beim 'Freischütz' nicht um den
deutschen Wald.
Der 'Freischütz' werde getragen durch
die Volksliednummern, die bei der
Uraufführung in Berlin 'da capo'
verlangt wurden. Weber sei der
Empfehlung seiner Verlobten gefolgt und
habe die an sich vorgesehenen Nummern
mit dem Eremiten am Anfang der Oper
weggelassen, nicht komponiert und sei
gleich ins Volksleben mit der Szene vor
der Waldschenke kompositorisch
eingestiegen.
Weber habe damit den Nerv der Zeit
getroffen.
Die französische Revolution und die
beginnende Demokratisierung hätten auch
Auswirkungen auf das Theater gehabt,
denn die höfische Oper sei mit der
italienischen Oper dominant im Spielplan
vertreten gewesen.
Der Unterschied zum 'Freischütz' zeige
sich deutlich, gab Herr Knorscheidt zur
Kenntnis, an den Sängern. Als Erste
seien bei der italienischen Oper in der
Rangliste der huomo secodo und die
seconda donna, dann der huomo primo und
die prima donna aufgetreten, diese
Einteilung habe es beim 'Freischütz'
nicht gegeben und so sei das schon ein
Grund für einen Skandal in Berlin
gewesen, wenn der Vorhang aufgehe und
das Volk mit 'Viktoria' losbreche. Dies
dokumentiere, dass hier das Volk der
Hauptdarsteller sei und dies war eine
absolute Neuerung - bis zu diesem
Zeitpunkt gab es dies jedenfalls nicht,
meinte Herr Knorscheidt.
|
|
Das Werk gehe zurück auf Gerichtsakten
des Ortes Taus (Domažlice) in der
tschechischen Republik, etwa 120 km von
Regensburg entfernt, die Anfang des 18.
Jahrhunderts veröffentlicht worden
seien. Das Libretto gebe wenig
Aufschluss über die Lokalität, so dass
man gezwungen sei, zu recherchieren, was
für Leute es da gegeben habe, die dort
arbeiteten und lebten.
2005 habe man bei Taus ein Massengrab
mit 50 deutschen Soldatenleichen
gefunden, Zeitzeugen würden zu dem
Vorgang gesucht, woraus er als Regisseur
ableite, dass in dem Ort jeder etwas zu
verbergen habe, niemand sei frei von
Schuld. Unsicherheit mache sich breit,
jeder frage sich, wer beobachtet mich
gerade, zumal Beteiligte an den o.a.
Vorgängen heute noch lebten.
Nach Regisseur Knorscheidt sei der Ort
im 'Freischütz' ein gottverlassenes, in
sich abgeschlossenes, fast inzestuöses
Nest, es käme niemand Neues rein, jeder
koche im eigenen Saft, man halte sich an
bestehenden Traditionen fest.
In Knoscheidts Regie-Konzept nehme die
Tradition eine markante Stelle in dem
Spielort ein, die Bewohner des Ortes,
der hermetisch abgeriegelt sei,
versuchten sie, die bestehenden
Ordnungen aufrechtzuerhalten
Eine starke Gläubigkeit im
Katholizismus, vermischt mit Naturmystik
wie in der Figur des Samiel, sei
erkennbar.
Dieses feudale Sytem in diesem Universum
sei vor allem von Männern geprägt, nur
die Männer hätten im 'Freischütz' etwas
zu sagen, sie klärten die
Angelegenheiten unter sich. Dieses 'Unter-sich-klären'
der Männer käme auch in Lorcas 'Bernarda
Albas Haus' vor.
Wenn Ottokar dem Max bedeute, nur
er könne dies Rätsel lösen, so werde
dieses klärende Gespräch zwischen den
beiden Männern im Pianissimo
vorgetragen, Max antworte ebenso,
schreie dann aber die Antwort heraus,
dass er Freikugeln gegossen habe.
Der Wald sei ein altes Märchenmotiv, das
sich auf der Bühne der
Regensburger-'Freischütz'-Produktion als
Ort der Bewährung nur rudimentär, als
Versatzstück zeige. Max müsse in den
Wald, um sich zu bewähren, dort wo in
den Köpfen der Dorfbewohner, Legenden
kreisten wie die von der Wolfsschlucht.
In Bezug auf das Bühnenbild ergebe sich
aus dem Ansatz der Enge des Dorfes, der
Enge im Denken der Dorfbewohner dem
Wunsch dieses bildhaft darzustellen ein
'psychologischer Bühnenaufbau'. Dies
werde sich besonders bei der
Wolfsschlucht mit einem Wolfsschlund
deutlich zeigen, auch um die Angst der
Bewohner vor der Legende von der
Wolfsschlucht darzustellen.
Es sei ein Bühnenbild entstanden Angst
dokumentierend, in den Farben schwarz,
weiß, blau - das Unbewusste, die
Reinheit, den Traum dokumentierend. In
diese Szenerie sei eingebaut ein
surreales Element - die Leiter, an der
die Schießscheibe befestigt sei, an der
Max in die Wolfsschlucht steige - eine
Überraschung, zu der die Leiter benötigt
werde, wollte der Herr Regisseur nicht
aufdecken - er hoffe - und der kritische
Beobachter hofft natürlich auch, dass es
den Regensburgern gelingen möge, dieses
Rätsel zu lösen.
|
|
Die
Frauen in diesem Männerstück seinen so
wichtig wie das Weiß zum Schwarz passe,
sie seien das Pendant zu der maskulinen
Gesellschaft in dem Stück, die aber
regelrecht verschachert würden wie die
Marie in der Oper 'Die verkaufte Braut'
von Smetana.
Die Erbförsterei sei nur in Verbindung
mit Agathe und Agathe nur in Verbindung
mit dem Probeschuss als Gut zu erlangen.
Akt 1 und 2 spielten am Vortag des
Probeschusses, respektive am Vorabend
der Hochzeit, somit am Polterabend, an
dem man feiere und es üblicherweise
'krachen lasse'. Die Braut sitze allein
zu Hause und der Bräutigam sei auch
allein.
Für die Braut gebe es keinen Abschied,
sondern es werde eine entfernte
Verwandte "von was ich, wo" gebeten, ihr
Gesellschaft zu leisten. Ännchen wohne
eigentlich nicht dort in dem Ort - das
sei ein Trugschluss, dem viele
unterlägen. Sie reise extra an, um
Agathe an diesem schweren Abend
Gesellschaft zu leisten.
Die Braut werde einfach abgestellt, man
brauche sie jetzt nicht, während die
Männer unter sich feierten bzw. sich
tummelten in Männerritualen wie
schießen, trinken. Heute seien das
andere Sachen - dies wolle er nicht
weiter ausführen, meinte der Herr
Regisseur, die Regensburger wüssten
selber, was man da so mache.
Frau Musik-Dramaturgin Schmidt fragte
nun, wie er als Regisseur Agathe und
Ännchen als zwei völlig verschiedene
Frauentypen sehe, die Weber da vorführe.
Ännchen sei nach seiner Meinung in
diesem Ort geboren, davon gehe er
einfach aus, aber sie sei gezwungen
worden, den Ort zu verlassen - dies sei
eine Behauptung, die er aufstelle und er
zeige es auch im Stück. Ännchen kehre
also für diesen Abend in das Dorf
zurück. Er habe versucht, zu zeigen, was
zwischen den Zeilen stehe, was nicht
gesagt werde, das, was die beiden
verbinde.
Musikalisch unterschieden sie sich,
ergänzten sich aber - die eine allein
sei unerträglich, die andere allein sei
auch nicht zu ertragen - schnelle Tempi
bei der einen, Getragenes bei der
anderen. Nur schwarz und nur weiß ginge
eben nicht, so seien die beiden Frauen
im Kontrast zu einander gestellt und
doch verbunden.
Er versuche als Regisseur in seiner
Inszenierung, diese alte
'Sandkastenfreundschaft' zu zeigen, die
beiden Frauen kämen nach langer Zeit
wieder zusammen, aber die frühere
Vertrautheit könne nicht wieder
hergestellt werden, es sei nur fast wie
früher, aber eben doch nicht so. Es gäbe
gerade da viel Stoff für viele szenische
Kleinigkeiten durch Unausgesprochenes.
Erst im 3. Akt fänden die beiden Frauen
wieder zusammen.
Konzeptionell habe er die Realisierung
des Werkes - aus verschiedensten Gründen
(leider werden diese nicht aufgeführt -
(Anmerkung DH))
- in das 19. Jahrhundert dem Jahrhundert
der Bewegung verlegt. Weltausstellung in
Paris, der erste Zeppelin flöge
(Zeppeline
'fahren' üblicherweise, abgeleitet aus
dem Begriff 'Luftschiff' - Anmerkung DH)
Geschwindigkeit sei neu, sei modern und
dem entgegen setze er als Regisseur
diese dörfliche Enge, die Stagnation.
Ännchen vertrete auch musikalisch die
Geschwindigkeit, das Jahrhundert der
Bewegung, die moderne Zeit.
Möglicherweise lebe sie in einer großen
Stadt wie Prag, wenn man in dieser
Gegend bleiben wolle, es sei ja nur 150
Km entfernt von diesem Ort Taus.
Ännchen bekenne sich am Schluss wieder
zu ihren Wurzeln, kein Baum könne ohne
seine Wurzeln sein. Jeder müsse
wenigsten seine Wurzeln annehmen.
|
|
Der Kavatine der Agathe "Und
ob die Wolke sie verhülle" komme
aus Sicht des Regisseurs an
dieser Stelle "mit dem heiligen
Schimmer" besondere Bedeutung zu
- die Wolfsschlucht, das
Herzstück, hätten alle gesehen,
die Pause, der Entre-Akt, der
Jägerdialog seien gewesen - da
höre das Publikum diese Kavatine,
gemeint als ein Gebet. In vielen
Inszenierungen kniee die Agathe
vor einem Schrein - irgendwo in
einem Eck drinnen.
Agathe habe schwere Träume
gehabt - wie selber aussage -
schwanke zwischen Freude und
Zweifel, ob der Max der Richtige
sei, ob sie mit ihm, dem
Intellektuellen, dem, der
schreiben könne, glücklich
werde. Immerhin sei Agathe dem
Kaspar verlobt gewesen, dem
Bösen, den man üblicherweise
gleich beim Auftritt als einen
solchen erkenne.
In Wirklichkeit sei Kaspar nicht
böse, sondern ein verletzter,
ein zurückgewiesener Mann. Dies
kennten ja wohl alle,
zurückgewiesen zu sein.
In der Wolfsschlucht werde er
diese Situation des Kaspar
ausspielen und somit dies dem
Zuschauer plausibel machen -
Agathe, zwischen, den Kaspar
begehren, den auch Kuno, der
Erbförster in der Vorgeschichte
als seinen Nachfolger wollte und
auf der anderen Seite als
"feinstoffliche Liebe" - der
Max, der Mann, der Gedichte
schreibe, der sie in den Arm
nehme.
Hieraus ergebe sich Agathens
Frage: was will ich? Antwort: Am
besten beides!
Nun müsse sie sich entscheiden,
nachdem alles durchwacht,
durchträumt sei - und es führe
zum großen 'Ja' für Max, sich
ihrem Schicksal, was auch
geschehen werde, zu ergeben.
Das Verhältnis von Kaspar zu
Max werde geprägt von der Idee,
die er als Regisseur aus dem
japanischen Horrorfilm 'Ringu'
übernommen habe, in dem ein
Videotape weitergegeben werden
müsse, sonst stürbe man.
Hier nehme Kaspar den Max mit in
die Wolfsschlucht, um das Ritual
des Gießens der Freikugeln
weiterzugeben, ihm zu einem
guten Schuss am nächsten Tag zu
verhelfen, sich selber durch die
Weitergabe des Geheimnisses
freizukaufen.
Kaspar und Max, zwei Jungs, sie
seien seit langem miteinander
bekannt. Sie messten ihre Kräfte
durch Raufen. Dann habe Max, als
er noch Schreiber war, die
Agathe kennen gelernt, die er
aber nur zur Frau mit positiv
abgelegten Probeschuss bekommen
könne. Diese Prüfungsangst, die
Max befalle, kenne er, der
Regisseur, aus eigenem Erleben,
sein Kopf sei unter dem Druck
leer.
Max sei ebenso durch die
Prüfungsangst völlig blockiert,
er sehe nur Agathe vor sich,
keine Zielscheibe - nichts.
Eine Perspektive für das Paar
Agathe / Max sei kaum gegeben,
denn sie könnten sich in dieser
Enge der Umgebung und der
gesamten Situation nicht
entfalten. Da es für Agathe das
große 'Trotzdem' gebe im 'Hin-
und Her-Gerissensein' zwischen
dem übermächtigem Vater Kuno mit
dem von ihm als Ehemann
ausgewählten Kaspar, ohne Mutter
- zumindest werde sie nirgendwo
im Operntext erwähnt - und dem
Max, dem ehemaligen Schreiber,
der nun, um sie zu erringen,
sich als Jäger durch den Schuss
beweisen müsse.
|
|
Schlussbemerkung
Es dürfte ja wohl klar sein,
dass diese detaillierte
Einführung in eine Produktion
durch einen Regisseur dem
Publikum hier im Internet
erhalten bleiben muss.
Bleibt nur, zu wünschen, dass es
Regisseur Knorscheidt gelingt,
das alles, was er in dieser
ausgesprochen lehrreichen
Matinee vortrug, auch umsetzen
kann und nicht wie häufig am
Theater Regensburg erlebt, etwas
völlig anderes als an diesem
Vormittag vorgetragen, auf die
Bühne stellt.
Immerhin hat er das Stück schon
in Würzburg gemacht und sieht
man sich seine Internetseite an,
so möge der Betrachter sich
ausmalen, wie es in Regensburg
sein kann.
Fhttp://www.raikknorscheidt.com/
|
|
|
Als
Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten
aus dem freien Verkauf
dieses und anderer Theater veröffentliche ich auf dieser
privaten Homepage meine Meinung.
Ich verstehe
die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik
willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem
oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und
Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5
Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare
herauszufordern.
Dieter Hansing
|