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.... am 03. Juli 1866
Es kam zur kleindeutschen Lösung - Österreich war nicht dabei.
Es wurde 1866 im deutsch-deutschen Krieg von Preußen geschlagen.
Vorausgegangen war der Streit um Schleswig und Holsten - Preußen und
Österreich kämpften gemeinsam, bei der Beute, war eine Einigung nicht zu
erwarten.
Preußen marschierte am 21. Juni 1866 mit seinen verbündeten Thüringern
in Böhmen ein.
Zunächst schien es so, als sei die Schlacht zugunsten der Österreicher
entschieden. Sie näherten sich dem Schlachtfeld von Süden und fügten den
Preußen mit ihren Kanonen empfindliche Verluste bei.
Da nahte per Eisenbahn Kronprinz Friedrich Wilhelm - der 1888 nur für 99
Tage deutscher Kaiser war - und seinen Truppen, griff die Österreicher,
Sachsen, Hannoveraner, Bayern, Württemberger, Badenser von deren rechter
Flanke aus an - der Feind floh.
König Wilhelm I., Bismarck, Kriegsminister Roon, die von einem Hügel aus
das Geschehen beobachteten, fanden sich bestätigt, denn Moltke's Taktik
- 'Getrennt marschieren und vereint schlagen' - war aufgegangen.
Hannover, Sachsen und Kurhessen wurden von Preußen besetzt.
Bismarck drängte zum Friedensabschluss, er wollte ein Eingreifen
Frankreichs verhindern.
Der Friede von Prag wurde am 23. August 1866 geschlossen.
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz, in Anspruch.
Dieter Hansing
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