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... ab 10. Januar 1920 tätig
Er war gegründet worden auf der Basis des von Woodrow Wilson, dem
amerikanischen Präsidenten vorgelegten 14-Punkte-Plans, der
verhindern sollten, dass sich etwas wie der erste Weltkrieg noch
einmal wiederholen könnte.
Schiedsgerichte sollten helfen, Streitigkeiten frühzeitig
beizulegen.
Wichtig war neben Schlichtungsgesprächen eine Abrüstung in Europa,
bzw. eine Rüstungsbeschränkung.
Diese Vorgaben lehnte die Weimarer Republik als seit 1926
permanentes Mitglied des Völkerbundes und Teilnehmer an der
Abrüstungskonferenz von 1932 in Genf ab.
Nachdem die Nazi 1933 an die Macht gekommen waren, misstrauten
Frankreich und England dem neuen deutschen Regime und verlangten
eine mehrjährige Übergangszeit in Bezug auf die Gleichberechtigung
des Deutschen Reiches.
Berlin weigerte sich, zuzustimmen und trat am 19. Oktober 1933 aus
dem Völkerbund aus.
Hitler wollte vor allem nach Osten expandieren und dachte nicht
daran, sich in seinen Rüstungsabsichten in irgendwelcher Form
beschränken zu lassen.
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz, in Anspruch.
Dieter Hansing
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