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... am 19. Oktober 1813
Die Kämpfe, die schon am 16. Oktober begannen, als die französischen
Truppen denen der Koalitionäre, angeführt von General Schwarzenberg,
gegenüberstanden, fanden mit höchster Aggressivität statt.
Nach dem Verlust des größten Teils seiner Armee, zog sich Napoleon von
Moskau kommend immer weiter nach Westen zurück und traf nun in der
Gegend um Leipzig auf die Koalitionstruppen aus Russen, Preußen,
Österreichern, Schweden - die Sachsen hielten anfänglich zu Napoleon.
Diese europäischen Herrscher hatten sich formiert, Napoleon endgültig
von der Übernahme der totalen Herrschaft auf dem europäischen Kontinent
zu verdrängen.
General Blücher, der seine Truppe vorwärts drängte, gelang bei Möckern -
nördlich von Leipzig - die Franzosen zu verdrängen - In Unkenntnis der
Situation meinte der Eroberer, gewonnen zu haben, ließ die
Kirchenglocken läuten.
Am 17., einem kampffreien Sonntag, verstärkten die Napoleon bedrängenden
Truppen ihre Mannschaften und Ausrüstungen, die Württemberger und die
Sachsen liefen zu den Koalitionstruppen über.
Am 19. Oktober 1813 gelingt es den Alliierten, Napoleon aus Leipzig zu
vertreiben. Er gibt den Befehl, nach Westen den Rückzug anzutreten.
Anfang November erreichen die restlichen französischen Truppen die
Rheinlinie.
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz,
in Anspruch.
Dieter Hansing
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