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... am 22. November 1943
Kampfhandlungen waren behindert durch unsachgemäßes Abstellen von
Panzern. Diese standen zwar trocken in Scheunen, aber die dort
vorhandenen Mäuse nagten die Leitungen an, so dass dann nur ein geringer
Teil des Kampfgerätes einsatzfähig war.
Und er, der Reichsjägermeister Göring, meinte Hitler gegenüber, die
Eingeschlossenen aus der Luft versorgen zu können, hierbei ging es nicht
nur um Munition, sondern vor allem um Lebensmittel.
Er sah die Luftwaffe durch seine rosa-rote Brille - immer wieder hatte
er es erreicht, dass diese Einheiten einen Sonderstatus bis in die
letzten Kriegstage erhielten, obwohl sie aus der Sicht der deutschen
Kriegsführung kaum etwas erreichte.
Die Flugplätze rings um den Kessel von Stalingrad und in diesem selber,
waren kaum noch benutzbar, so dass auch der Abtransport der Verwundeten
nicht mehr sichergestellt werden konnte.
Unmittelbar nach der Einkesselung musste wegen fehlenden Nachschubs die
Versorgung der Soldaten bis auf 60 Gramm Brot pro Tag und Mann reduziert
werden.
Viele Soldaten verhungerten und erfroren.
Viel behielten die letzte Kugel für den 'Eigenbedarf'.
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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz, in Anspruch.
Dieter Hansing
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