... am 13. August 1940
Goebbels jubelte:
Zitet
Führer vom Obersalzberg zurück.
Großangriff gegen England beginnt.
2000 Flugzeuge morgens unterwegs.
Nachmittags 17 Uhr nochmals Großattacke auf Südengland mit 4000
Maschinen.
Schwere Bomben von 1000 Kg.
Das wird schon hinhauen.
Wir wollen in Kürze bis Liverpool vordringen.
London wird noch geschont.
Zitatende
Quelle: Goebbels Tagebücher - Seite
1464
•
Zitat
Die Luftschlacht um England war der Versuch der deutschen
Luftwaffe, im
Zweiten Weltkrieg nach dem
Sieg über Frankreich zwischen Sommer 1940 und Anfang 1941 mit
Luftangriffen gegen die britischen Streitkräfte und britische Städte
die
Kapitulation
Großbritanniens zu erzwingen bzw. durch die Erringung der
Luftüberlegenheit die
geplante Invasion der Insel vorzubereiten.
International bekannt als Battle of Britain, war die Luftschlacht
eine Serie von Gefechten im britischen Luftraum, die von der deutschen
Luftwaffe gegen die
Royal Air Force (RAF) geführt wurde. Britische Historiker legen den
Zeitraum der Schlacht vom 10. Juli bis zum 31. Oktober 1940 fest, da ab
diesem Tag die Tagangriffe in größerem Ausmaß ausblieben. Manche Quellen
und Statistiken beziehen sich auf einen Zeitraum bis zum Mai 1941, als
die
Kampfgeschwader der Luftwaffe für das
Unternehmen Barbarossa abgezogen wurden.
Ziel des
Oberkommandos der Wehrmacht in der Luftschlacht um England war die
Erringung der
Luftherrschaft über den britischen Luftraum durch die Vernichtung
der
Royal Air Force (RAF).
Dies galt als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Invasion, deren
Planung bereits im Dezember 1939 zwischen
Hitler und
Großadmiral Raeder besprochen worden war (Unternehmen
Seelöwe)
Hitler hoffte jedoch später, Großbritannien durch verstärktes
Bombardement zu Friedensverhandlungen zwingen zu können; Ende September
1940 wurden die Invasionspläne intern auf unbestimmte Zeit verschoben,
also faktisch aufgegeben.
Zitatende
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftschlacht_um_England
Zitatende
Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:
Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten
Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich
diese Besprechungen und Kommentare nicht als
Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach
meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthalten diese Texte auch Überspitztes und
Satire.
Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5,
Grundgesetz, in Anspruch.
Dieter Hansing
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