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Joana Maria Gorwin
als 'Antigone'
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Sophokles - neben
Euripides und Aischylos - einer der drei großen Dramatiker des
griechischen Theaters - nimmt den Menschen in einem tragischen
Pessimismus wahr - gegenüber Aischylos, der die Menschheit in
optimistischer Weltfrömmigkeit zeigt.
Nach Sophokles bleibt dem Menschen in seinem tragischen
Verflochtensein mit seinem Schicksal - als Ergebnis seiner
Veranlagung und Umwelt - als Gegengewicht nur Gelassenheit, Besonnenheit, Maß und Würde.
Das Problem des Menschen sei seine Anmaßung und sein
leidenschaftlicher Übermut.
Im 18. und 19. Jahrhundert herrschte die Meinung vor, die hohe
Sittlichkeit, die absolute Reinheit und die Moral der Antigone-Handlung
erreiche den Gipfel der dramatischen Kunst, das um Recht und
Gerechtigkeit, Liebe und Ehre, Selbsterhaltung und Aufopferung
kreist.
Friedrich Hebbel nannte seine 'Agnes Bernauer' eine 'Antigone der
Moderne'.
'Antigone' von Sophokles wurde immer wieder von den verschiedensten Autoren
wie Euripides - er formte das Werk Sophokles in ein Liebes- und
Familiendrama um, als Antigone unter dem Einfluss von Dionysios in
einem 'lieto fine' und zur Ehe mit Haimon gelangt.
Die Möglichkeiten des Buchdrucks verbreiteten das Werk und führen zu
weiteren Bearbeitungen. Die erste und bis ins 18. Jahrhundert
einzige Übersetzung ins Deutsche stammt von Martin Opitz von
Boberfeld (*
23.
Dezember
1597
in
Bunzlau; †
20. August
1639
in
Danzig).
Hierauf geht eine Arbeit aus dem Jahr 1926 ein: Vorbarocker Klassizismus und
griechische Tragödie: Analyse der 'Antigone'-Übersetzung des Martin
Opitz. Darmstadt.
Vor der Antigone übertrug er 1625 Senecas 'Trojanerinnen' ins
Deutsche.
Hegel und Hölderlin sahen die Figur unterschiedlich, der eine als
ein Zusammenprallen gleichberechtigter Ideen und Hölderlin als eine
Umkehr aller Vorstellungsarten und Formen unter dem Eindruck der
französischen Revolution.
Hasenclever betrachtete 1917 seine Antigone unter dem Aspekt des
Pazifismus, Cocteau übernahm 1922 den klassischen Gedanken, ohne ihn
durch aktuelle politische Überlegungen zu belasten, Anouilh
übertrug 1944 seine Antigone in die damals aktuelle französische
Situation.
Nach dem zweiten Weltkrieg formte Brecht 1948 aus der Hölderlinschen
Fassung ein eigenes Stück, das sich mit einem noch nicht beendeten
Krieg und den Möglichkeiten von politischen und gesellschaftlichen
Veränderungen auseinandersetzte, Hochhuth sah 1963 seine 'Berliner
Antigone' belastet von den überregionalen Institutionen und der
Bedrohung des Individuums.
Das Thema 'Antigone'
wurde beginnend im 18. Jahrhundert von Komponisten entdeckt. Für
nicht weniger als 30 Opern diente sein Werk als Basis für die Libretti.
Hier tat sich besonders Gaetano Roccaforte hervor, der allein für 12
Opern die Vorlage aus der Antigone-Vorlage schöpfte.
Mendelssohn komponierte eine Bühnenmusik zur Antigone, die 1841 in
Potsdam uraufgeführt wurde.
1893 folgte Saint-Saens mit einer Symphonischen Dichtung.
Interessant im Falle des Musiktheaters ist hier die unterschiedliche Verbindung von Stimmfach
und Charakter der Figuren:
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Oper |
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Tommaso Traetta,
* 1727 Bitonto/Bari -
† 1779 Venedig
Text von:
Marco Coltellini |
1722
St. Petersburg |
Kreon
Haimon
Adrates
Richter
Antigone
Ismene
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Tenor
Altus / (C) Tenor
stumme Rolle
Tenor
Sopran
Sopran
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Arthur Honegger
* 1892 Le Havre
† 1955 Paris
Text von
Jean Cocteau |
1927
Brüssel |
Kreon
Hämon
Tiresias
Ein Wächter
Ein Bote
Antigone
Ismene
Eurydike
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Tenor
Tenor
Bass
Bass
Bariton
Alt
Sopran
Mezzosopran |
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Carl Orff
* 1895 München
† 1892 München
Text: Friedrich Hölderlin
nach Sophokles
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1949
Salzburg |
Kreon
Hämon
Tiresias
Ein Bote
Antigone
Ismene
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Bariton
Tenor
Tenor
Bariton
Mezzosopran
Sopran |
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Helge Jörns
* 1941 Mannheim
Text: Gerhard Müller
nach Sophokles |
1991
Berlin |
Kreon
Hämon
Theiresias
Ein Bote
Ein Hauptmann
Antigone
Ismene
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Bassbariton
Tenor
(C)Tenor
Tenor
Bass
Sopran
Mezzosopran |
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Mikis Theodorakis
* 1925
Text: Mikis Theodorakis
nach Sophokles, Aischylos, Euripides
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1999
Athen |
Kreon
Haemon
Oedipus
Jokaste
Eteokles
Polyneikes
Antigone
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Bass
Tenor
Bassbariton
Mezzosopran
Bariton
Tenor
Sopran |
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Auszug aus dem Internet-Hinweis von
http://www.theaterregensburg.de/index.php?id=829
Antigone
Tragödie von Sophokles (496 - 406 v. Chr.)
Eine Kette menschlicher Katastrophen mit verhängnisvollen
Konsequenzen: König Ödipus hatte unwissentlich den eigenen Vater
ermordet, seine Mutter geheiratet und mit ihr vier Kinder gezeugt;
diese müssen nun für seine Schuld büßen. Im Bruderkrieg um die Macht
in Theben haben sich die Söhne des Ödipus gegenseitig getötet. Der
neue König Kreon lässt den, der die Stadt verteidigt hat, ehrenvoll
begraben, untersagt aber bei Todesstrafe, den Leichnam des
Angreifers zu bestatten.
Antigone, die Schwester der beiden Brüder, widersetzt sich diesem
Verbot. Sie beerdigt den als Staatsfeind geächteten Bruder und
verteidigt damit ein natürliches Recht gegen politische Willkür. Sie
wird deshalb von Kreon zum Tode verurteilt. Weder die Bitten seines
Sohnes Hämon, der Antigone liebt, noch der Unmut des Volkes, von dem
Antigone wegen ihres Mutes und ihrer Menschlichkeit verehrt wird,
können den uneinsichtigen Herrscher umstimmen. Erst als der blinde
Seher Tiresias ihm den Tod seines Sohnes prophezeit, lenkt Kreon
ein. Doch zu spät: Antigone und Hämon haben Selbstmord begangen.
Erschüttert über diese tragische Entwicklung bringt sich auch Kreons
Ehefrau Euridice um. Einsam und gebrochen bleibt Kreon zurück – der
alte Familienfluch hat schließlich auch ihn erreicht.
Sophokles zeigt in diesem aufwühlenden Drama einen scharfen Konflikt
zwischen unterschiedlichen Rechtspositionen. Mut und Prinzipientreue
stehen gegeneinander, beide gleich stark, beide gleich
unversöhnlich. Antigone vertritt das Recht auf Widerstand. Ihre
Rebellion gegen einen unmenschlichen Befehl, ihr übermütig
triumphierender Trotz, ihr Nein zu den Anmaßungen der Macht wird zum
Sieg der Menschenwürde über die Realpolitik und Staatsräson.
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Theater Regensburg 11.02.2007
'Antigone' |
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Die Schwarzen |
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Inszenierung |
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Christian von Treskow |
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Bühne und Kostüme |
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Reiner Sellmaier |
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Licht |
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Martin Stevens |
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Dramaturgie |
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Friederike Bernau |
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Die Personen und ihre Darsteller, der am 11.02.2007 besuchten
Vorstellung
gemäß Besetzungsliste im Programmheft
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Antigone |
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Silke Heise |
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Kreon |
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Sefan Gad |
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Ismene / Euridike |
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Barbara Schedivy |
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Hämon |
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Michael Haake |
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Bote / Tiresias |
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Oliver Severin |
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Chor |
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Silvia Rhode |
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Unverständlich |
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Wie sie heute so sind, die jungen
Schauspielerinnen in Regensburg, ob Silke Heise's 'Antigone' oder Anna Dörnte's 'Klara',
da kann der 'Onkel Kreon' kommen oder
eben 'Vater Anton',
"I do it my way."
So wie 'Antigone', geht ja
auch 'Klara' eigenwillig, mit großen Schritten und ohne zu zögern in den Tod.
Ohne aufzubegehren, ohne umzudenken, ohne Sprachpause - sie hat ja
gerade nichts anderes vor - geht Antigone einfach mal so ins Grab.
Silke Heise unerschrocken, aber dabei keine Heroine wie 'die
Haering', ihr gegenüber die Ismene von Barbara Schedivy -
keine Sentimentale nur die schwächere Ausgabe der Antigone, aber
seisdrum, sie ist "ein Weib und will ein Weiberschicksal" - beim
zweiten Auftritt eine wankende und dann in den Selbstmord
strauchelnde Euridice auf ihren roten Stöckeln mit den langen Beinen
aus dem Minirock.
Kein Gestalten über die Sprache, der Text runtergerasselt und gerade
bei den beiden Damen runtergenuschelt - keine Konsonanten, weder im
Wort noch als Endpunkt. Das trifft mehr oder weniger auch für den
Chor durch Silvia Rhode zu - es sei erinnert an den Chor in
der 'Orestie'. Das war was anderes.
Stefan Gad als Kreon hebt die Sprache ab - allerdings geht
bei ihm alles voller Energie bis in die Verzweiflung am Ende des
Werkes - seine Auflösung findet am Boden statt, ohne den notwendigen
Aufschrei oder das Verwimmern.
Alles laut und deutlich.
Michael Haake übt sich wieder - wie beim 'Licht' oder im
'Harvey' um spezielle Töne, charakterisiert, er war kein Orest, aber
er ist ein Hämon, der aber beim Gerangel mit Kreon physisch
unterliegen muss, die Argumente gingen ihm aus, Lautstärke hat
nichts geholfen .
Oliver Severin mal als gehetzter Bote, der Kragen ist ihm zum
Luftholen zu eng, er stockt im Sprechen vor Atemlosigkeit - dann
Teiresias - der wohl gerade die falsche Schlange erschlagen hat -
denn nun ist er Frau - kommt herein, geführt von einem 'Lift-Boy',
sieht aus wie Margaret Thatcher mit dem Handtäschchen am Arm - "I
want my money back" - aber eher wie Hans-Peter Kerkeling als 'Queen
Mum' - Severin nimmt hier zwar die Texte höher als beim Boten,
bleibt aber dennoch eine vitale Alte, die Kreon mitteilt, dass die "Sach'
ein End hat."
Christian von Tresko und dem neuen Ausstattungsleiter
Reiner Sellmaier waren eine Art 'Führerbunker' mit einer Menge
an Details eingefallen, die ein Spiel mit Requisiten ermöglichten.
Kreon's Generalstabskarte auf dem Tisch, das Erklären der Lage dem
Publikum gegenüber, der Terminkalender, die Handakten, das Wasser im
Schreibtisch, das Ausschütteln der Fahne, nachdem die vom
Beisetzungsvorgang des Bruders verstaubte Antigone sie angefasst
hatte - da stimmte es, aber wenn Kreon dann den Revolver rausholt,
stimmt es eben nicht mehr.
Wieder stellt sich die Frage, warum muss hier krampfhaft
aktualisiert werden. Wird da Guantanamo oder der Irak zitiert? Wer
kann heutzutage - außer vielleicht Herr Bush - auf die Idee kommen, eine Leiche
nicht beisetzen zu lassen und darüber eine ganze Familie in den Tod
zu stürzen.
Sophokles 'Antigone' ist auch in einem Bühnenbild und entsprechenden
Kostümen der Zeit vor mehr als 2000 Jahren gültig und braucht keine
'Regensburger Fassung'.
Warum wählte die ach so erfahrene Leitung des Theaters der
'Metropole der Oberpfalz' (OB Schaidinger am 17.3.05 im KultuRclub
und dabei meinte er ja noch, man wolle mehr sein als die 'Metropole
der Oberpfalz') nicht die Hochhuth'sche Fassung oder Bertold Brecht
mit seiner Antigone, die Themen sind gleich, sie spielen aber in
einem 'heutigen' Nach-dem-2.-Weltkrieg.
Damals ging es um Rechthaberei und Eigenwilligkeit eines Kreon,
eines Herrschers mit der Möglichkeit der Gesetzgebung - heute geht
es hierzulande um die Abhängigkeit des Bürgers von einem
demokratisch gewählten Oberbürgermeister, dem man mit
Bürgerinitiativen selbstgefällige Entscheidungen aus der Hand nehmen
kann oder ihn beim nächsten Mal abwählt oder zwischenzeitlich
Verwaltungsgerichtsverfahren gegen ihn und seine Verwaltung
anstrengt.
Man kann ihn aber vornehmlich an seinen eigenen Worten ad absurdum
führen.
Die Frau im damaligen Griechenland hatte nur als Hetäre die
Möglichkeit, sich auf geistiger Basis einzubringen. Der
Sophokles'sche Antigone-Text zeigt überdeutlich, wie wenig die Frau
ausmachte. Ihr blieb bei Ungehorsam dem Mann gegenüber nur das
Kuschen wie Ismene es praktiziert oder das Aufbegehren der Antigone
mit den entsprechenden selbstgewählten Folgen.
Dass Stefan Gad an einem Schreibtisch sitzt, telefoniert und einem
Josef Goebbels nahe kommt, führt zur Irritationen beim Publikum - es
ist unaufmerksam, mit allem möglichen - wie dem von großem Geraschel
begleiteten 'Tempo-Schnupftuch-aus-dem-Handtäschchen-holen' oder
Bonbons aus Zellophan auswickeln - beschäftigt, es hüstelt, es
räuspert sich, es johlt beim völlig unmotivierten Gerangel Kreons
mit Hämon, lässt sich aber nicht von der Sprache, ihrem Klang und
dann eben auch nicht vom Spiel gefangen nehmen, zumal wenn es das
Ambiente auf der Bühne nicht mit dem Stück in Einklang bringen kann.
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Als Premieren-Abonnent und Abnehmer von voll bezahlten Karten aus
dem freien Verkauf gebe ich hier meine subjektive Meinung zu
Gehörtem und Gesehenen
zur Kenntnis.
Ich
verstehe diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik
um der Kritik willen, sondern als Hinweis auf nach meiner
Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem. Neben Sachaussagen
enthält diese private Homepage auch Überspitztes und Satire. Für
diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in
Anspruch. In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um
Kommentare herauszufordern. Dieter Hansing
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