'Nun weiß es die Welt!'
 

 
     


      "Neues vom Tage"

       15.11.2007
 

 
     

 
   
 
 
'Was sagt denn München dazu?'
 
 

 

Da war doch nun schon die neue Frau Generalsekretärin der CSU im Gespräch mit Regensburgs Parteigranden - sie hatte angeblich "ein schnelles Ende der Streitigkeiten in der CSU Regensburgs gefordert. Harmonie sei jetzt Pflicht." – und nun wird auch noch der Parteivorsitzende Erwin Huber zur Tagung der CSU-Stadtrats-Fraktion gebeten und zwar weit ab vom Schuss nach Rettenbach bei St. Englmar, damit nicht jeder gleich Zuschauer registriert, wann er kommt und wann er wieder fährt.
 
Pikant die Darstellung: „Vom Parteichef, der gegen 15.30 Uhr erwartet wird, erhofft sich die Fraktion aber auch klärende Worte zum immer weiter schwelenden Machtkampf in Regensburg.“

Wie soll nun bitte der Herr Parteivorsitzende Huber klärende Worte sprechen: Soll er sagen ’Du, du, du – Schaidinger nimm dich zusammen, red net so daher, dass man gleich merkt – ois folsch und g’logen.“

Und das alles nach dem Eklat am Samstag in Regensburgs altem Rathaus.
Das kann man ja auch in der Partei-Zentrale in München lesen – zumindest per Internet.


CSU-Zoff: OB Schaidinger wirft
Stadtrat Gugau aus Rathaus


Am Samstag wurde deutlich, dass die viel beschworene Einheit
in der Regensburger CSU noch auf sich warten lässt.
Zwar gab es am Freitag mit dem Besuch der CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer positive Signale, doch zu diesem Zeitpunkt muss manchem schon klar gewesen sein,
dass der nächste Eklat vorprogrammiert war.
Und tatsächlich – am Samstag warf Oberbürgermeister Hans Schaidinger den CSU-Stadtrat Armin Gugau aus dem Alten Rathaus.

http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=21&text=1&aktuellbox=Y&id=1505

 

Da sollte doch über die Ergebnisse der Umfrage gesprochen werden, die von der CSU in Auftrag gegeben wurde – “Wie sehen wir in Regensburg aus“. Zunächst kam es gar nicht dazu, dass über den ’outcome’ geredet wurde – erstmal redete der OB und soll gemeint haben, der Herr Rieger sei kein Kreisvorsitzender – der sei ein Kasper.

Außerdem nötigte der OB zwei Stadträte, die der Kreisvorsitzende mitgebracht hatte, nachdem ja der OB auch drei Herrschaften hinzuholte, die nicht vorgesehen waren, aus dem Zimmer.
Der Eine ging schmollend, der Andere blieb.
Und es wird zu dem Termin in Rettenbach ja auch der rausgeworfene Stadtrat Armin Gugau wieder kommen und dann dabei sein – was soll man dazu sagen.


Der Herr Kreisvorsitzende hatte doch schon gemahnt, “dass unter seiner Führung Profilneurotiker oder Egomanen in der CSU keine Chance hätten“ – wen Teufel meint er denn?
 
Mit ’Egomane’ soll doch wohl nicht der Herr Oberbürgermeister gemeint sein.
 
Der Herr Kreisvorsitzende müsste doch wissen, dass ein Egomane als Oberbürgermeister die ideale Mischung darstellt, zumal wenn er auch noch Fallschirmspringer ist.
Ein Solcher geht auch bis zwei Meter über dem Boden davon aus, dass Schirm noch aufgeht.
Das ist doch eine Binsenweisheit, so meint auch Regensburgs OB weiter, dass der Donaumarkt mit einer Stadthalle kommt und ’er’ die absolute Mehrheit im März 2008 für sich und die CSU in Regensburg retten kann.
 
Die ganze Situation wäre nicht notwendig, hätte doch die CSU sich beim Regieren in Regensburg vernünftiger verhalten, die Bürger nicht ständig düpiert.
Ob das nun der Schlegl (Herbert) ist oder der Hoffnungsträger Schlegl (Christian) oder die Frau Göhring mit ihrer Übertitelungsanlage im Theater am Bismarckplatz, die ja nun in der nächsten Spielzeit bei ’Nozze’ nicht zum Einsatz kommt.

Wie sagte im letzen Dezember ein Bürger in die Kamera: “Ich wünsch’ mir einen neuen Oberbürgermeister, einer der auf die Bürger hört.“ Der Wunsch ging, da keine Wahlen zwischenzeitlich stattfanden, bisher nicht in Erfüllung.
 
So leicht werden die abstimmenden Bürger nicht vergessen, da kann kommen was will und reden, wer will.
 
Die Frau Generalsekretärin hat nicht viel ausrichten können, denn die Zwistigkeiten gehen ja weiter.
 
Interessant, dass sich die ganzen Spaltungstendenzen nicht nur in Regensburg abspielen – auch in der unmittelbaren Umgebung der Metropole der Oberpfalz, in Sinzig, etabliert sich eine Opposition zur CSU aus der CSU.
 
Das krampfhafte ’haltet die Partei zusammen’ des scheidenden Herrn Dr. Stoiber bringt offensichtlich nicht viel, denn Abspaltungen von der CSU sind nicht nur hier, sondern in den verschiedensten Gegenden Bayerns zu verzeichnen.
 
Was haben die Damen und Herren denn da alles falsch gemacht, dass sich nicht die CSU teilt, auch andere wollen in den Stadtrat, nur um eines zu verhindern, die absolute Mehrheit der CSU zu sichern?
 
Darüber wird bereits seit dem Anfang des Jahres in Bezug auf die Lage am Donaumarkt spekuliert:
http://www.heerrufer.de/Kommentar_'Regensburger_Wochenschau_28.01.2007'.htm
 
Da gibt es wohl kaum Links mit Links oder Rechts mit Rechts oder vielleicht doch die Kleinen mit den ’Schaidinger-Schwarzen’ oder die Kleinen mit den ’Wolli-Roten’ – es geht um Mehrheiten und da ist doch wohl Schwarz-Rot die sinnvollst-denkbare Möglichkeit.
 
Wie sehr ist ’Wolli’ dem OB gefolgt, denkt man nur an die Stadthalle am Donaumarkt – die Übereinstimmung gerade der Beiden war doch überdeutlich, denkt man nur an die gemeinsamen CSU / SPD-Touren durch die diversen Hallen der Stadt am Anfang des Jahres 2004.
 
Wir helfen der Bevölkerung gern auf die Sprünge, ist da gar das Eine oder Andere verdrängt worden oder in Vergessenheit geraten.

 

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„Niederschwellige Angebote“



Matthias Ripp, der Welterbekoordinator der Stadt Regensburg, der Stadtplanungsreferentin unterstellt, tat sein Mund auf, hub an zu sprechen und sprach. Für seine klaren Worte muss man dankbar sein, nun endlich hebt sich der Nebelschleier, der über der viel diskutierten Welterbefeier lag. „Niederschwellige Angebote“ seien geeignet, dem Unvorbelasteten Titel und Thema Welterbe zu vermitteln. Es wird ein Fest „für die breite Bevölkerung“, das in „appetitlichen Häppchen“ serviert wird und innerhalb kürzester Zeit „aus dem Boden gestampft“ wurde. Wer intellektuelle oder akademische Ansprüche an das Prädikat Welterbe erhebt, der soll seinen Wissenshunger beim Regensburger Herbstsymposium für Kunst, Geschichte und Denkmalpflege (23. – 25.11.2007) stillen. Dieses Symposium findet auch ohne Werterbefeier statt, und zwar jährlich, Zufall, dass die UNESCO den 24. November 2007 als Tag der Urkundenverleihung auswählte!


Ein Kommentar von Peter Lang

Über das „buntes Kulturprogramm“ zur Welterbe-Feier ist viel diskutiert worden. Warum und wann und von wem die Feier für die Bürgerinnen und Bürger – „denn alle passen ja nicht in den Reichssaal“ – einst anberaumt worden war, darüber wurde viel spekuliert. Nun ist es amtlich: Es ist die Einlösung eines Versprechens, dass die Stadtverwaltung am 13. Juli 2006 gegeben hatte. Der Stadtrat hat die Entscheidung zur Feier nicht getroffen, der Bau- und Vergabeausschuss aber zugestimmt, es war zu „spüren, dass der ganze Stadtrat diese Feier will“ (O-Ton Elisabeth Knott, Hauptabteilungsleiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit).


Bürger-Engagement


Dr. Mechtild Rössler vom Welterbezentrum der UNESCO überreicht Oberbürgermeister Hans Schaidinger die lang erwartete Welterbe-Urkunde. Die Auszeichnung gebührt nicht nur der historischen Bausubstanz, sondern auch den Regensburger Bürgerinnen und Bürgern. Sie haben die Stadt zu dem gemacht, was sie heute ist. Sie geben Regensburg sein unverwechselbares Gesicht und machen es zu einer der liebenswertesten Städte in ganz Deutschland. Die Bürgerinnen und Bürger haben verhindert, dass Regensburg eine verwechselbare Maske übergestülpt wurde, sie haben viele Abrisse verhindert, die von Stadtverwaltung und Investoren geplant waren. Regensburgerinnen und Regensburger haben Regensburg gegen ihre eigene Stadtverwaltung verteidigt. Im Falle Donaumarkt ist dies leider nicht gelungen, ein ganzes Viertel wurde ausgelöscht, die Bayerwaldbrücke jedoch erfolgreich verhindert. Diese Stadtverwaltung nun lädt ein zur Feier des Welterbes, das Bürger-Engagement erst ermöglicht hat. Wäre es nach den Politikern gegangen, der Titel wäre nie erlangt worden. Was hat sich seit den 70er Jahren geändert? Nicht viel. Noch immer müssen Bürger Regensburg – nun ihr Welterbe – vor der Stadtverwaltung schützen, im Falle einer geplanten Ersatztrasse etwa und im Falle Umbau Schloss und Park St. Emmeram.

Ohne Moss nix los

Ach ja, beinahe vergessen: Die Sponsoren! 120.000 Euro bringen die Regensburger aus der Stadtkasse für das Fest für die breite Masse auf, das reicht aber nicht, und so wird die Feier von „epochaler Bedeutung“ (Peter Kittel) von Dallmeier electronic, Brauerei Bischofshof, OSRAM, der REWAG, Brauerei Kneitinger, Thun und Taxis Brauerei, Maschinenfabrik Reinhausen, SIEMENS, BMW und Schmack Immobilien unterstützt. Der Bitte um Nennung der Sponsoren sind wir nunmehr nachgekommen, die Erwähnung des Internetauftritts (mit dem vollen Programm) erfolgt hiermit: www.regensburg.de/welterbe. Nähere Infos zur Komplettsperrung der Steinerne Brücke (leider nur an diesem Tag!) und zu verkehrlichen Einschränkungen sind ebenfalls auf der städtischen Homepage zu finden.
[ 13.11.07 - online-redaktion]
 

 

 


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Weitzer fordert Entschuldigung
 
Der SPD-Landratskandidat Sepp Weitzer fordert Bischof Müller auf, sich vor Ort und förmlich bei den Bürgern von Riekofen zu entschuldigen.
"Es ist mir völlig unverständlich, dass ein Bischof mit anderen Maßstäben gemessen wird, als jeder andere gläubige Katholik!", so Sepp Weitzer. Der Kreisrat und Fraktionssprecher, zuständig für den ganzen Landkreis Regensburg und Gemeinderat der Nachbargemeinde Pfatter, versteht die Welt nicht mehr. Selbst gläubiger Katholik und ehemaliger Ministrant, ist er genauso Enttäuscht, wie die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Riekofen.

Bibel ist der Maßstab

Nach so einem Vorfall ist es das Mindeste, sich gebührend zu entschuldigen. Die Bibel ist der Maßstab zur Beurteilung unseres Handelns. In unzähligen Lesungen in Verbindung mit der jeweiligen Predigt, wird den Gläubigen das Rüstzeug für ein vernünftiges Miteinander vermittelt. "Unser Bischof widersetzt sich einem vernünftigen Handeln gegenüber den Gläubigen. Das darf nicht sein!", so Sepp Weitzer. Der Bischof sollte schleunigst in die Gänge kommen und sich vor Ort entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen

Sepp Weitzer
[ 12.11.07 - online-redaktion]

 
Kommentare
  1. " Herr Weitzer hat Recht, aber scheinbar noch nicht registriert, dass sich der Bischof nicht als Bürger fühlt, sondern als Vertreter Gottes und meint dabei, alles was er tut in dessen Namen zu machen. Gott hat nie einen Anlass sich entschuldigen zu müssen. Das zelebriert doch der Bischof seit er hier ist. Man denke an die Laien und sieht jetzt den Skandal in Riekofen. Schuld wird nur bei Menschen zugewiesen.Wer sich erdreistet sie Gott oder dessen Vertreter zuzuweisen, sündigt,meint der Bischof.

    " - Riepl · 12.11.07 ·

  2. "

    Ich begrüße das Vorgehen
    von Sepp Weitzer und bitte ihn, es nicht nur
    bei einem Appell zu belassen, sondern an der Sache “dranbleiben” und nicht eher Ruhe zu geben,
    bis dieser selbstgerechte “Hirte” endlich zur Ein-
    sicht gebracht wird. Das kann allerdings dauern,
    aber auch ein kleiner Nagel kann einem großen
    Hintern auf die Dauer wehtun.

    " - mathilde.vietze · 13.11.07 ·

 

 

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„Die Politik muss ehrlicher werden“


Diskussionsabend mit MdB Florian Pronold zum Thema „Politik und Verantwortung“

„Ist ein erfolgreicher Politiker automatisch ein guter Politiker?“ Um diese und ähnliche Fragen drehte sich ein Diskussionsabend zu dem SPD-Oberbürgermeisterkandidat Joachim Wolbergs und Florian Pronold, stellvertretender Landesvorsitzender der bayerischen SPD, am Freitag in die Räume des Presseclubs Regensburg geladen hatten.

 
Mehr Ehrlichkeit gefordert

Ein zentrales Thema des Abends, den die Politologin Ingrid Pflug unter dem Motto „Politik und Verantwortung“ moderierte, war die Frage danach, was einen guten Politiker ausmache. Obwohl Kommunalpolitik und Bundespolitik oft weit auseinander liegen, kamen Florian Pronold und Joachim Wolbergs zu demselben Ergebnis: Ehrlichkeit natürlich dem Wähler gegenüber, aber auch zu sich selbst. „Man muss sich am nächsten Tag auch noch im Spiegel anschauen können“, so der stellvertretende Landesvorsitzende der Bayern SPD. Als Beispiel nannte er seine Zustimmung zur Verlängerung des ISAF-Mandats in Afghanistan. Diese sei ihm schwer gefallen, aber er habe alle Argumente, die dafür und dagegen gesprochen hätten, genau abgewogen und stehe zu seiner Entscheidung.

„Die Politik muss ehrlicher werden“, forderte auch OB-Kandidat Joachim Wolbergs. Es sei kein Wunder, wenn die Menschen immer weniger Vertrauen in die Politik hätten. Viel zu oft gehe es in der Politik nur um Macht und die Frage, wie man die meisten Wählerstimmen gewinne. Die Ehrlichkeit bleibe dabei oft auf der Strecke. „Ich werde meinen Wahlkampf an der Sache orientiert führen, von mir bekommen die Menschen immer ehrliche Antworten, auch wenn man sich damit nicht nur Freunde macht.“

Bodenhaftung nicht verlieren

„Politik verdirbt den Charakter“ lautet ein mehr als 100 Jahre altes Zitat und auch heute noch werde den Politikern mangelnde Bodenhaftung vorgeworfen. Ingrid Pflug wollte von den beiden Politikern wissen, was sie dazu meinen. „Gerade im bundespolitischen Geschäft muss man sehr aufpassen, um die Bodenhaftung nicht zu verlieren“, so Florian Pronold. Er lege deswegen besonderen Wert darauf, nicht nur „Ja-Sager“ um sich zu haben, sondern Menschen, die ihm ehrlich die Meinung sagen.
„Für mich als Kommunalpolitiker ist es wichtig, die Lebenswirklichkeiten der Menschen mitzukriegen“, ergänzt Joachim Wolbergs. Er suche deshalb bewusst den Bürgerkontakt und das Gespräch mit Vertretern der Vereine. Man müsse aufpassen, dass man sich nicht in seine eigene Welt zurückziehe und Politik an den Menschen vorbei mache, wie das beim Amtierenden im Moment der Fall zu sein scheint.
[ 12.11.07 - online-redaktion]
 

Kommentare

 
  1. " Beim Barte des Amtierenden: Die Politik muss ehrlich(!) werden. – Das reichte mir. Für den Komparativ gibt es keinen Raum. Warum vorgeben, den zweiten Schritt vor dem ersten machen zu wollen, zu können? – Reden wir doch mal “ehrlich” über die Wahrheiten des Donaumarktes ?!

    " - Veits M. · 12.11.07 ·

 

 


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Ich verstehe diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf - nach meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.
Neben Sachaussagen enthält diese private Homepage auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach
Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein,
um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 

 
 
 
     

 

 

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