Der Tod von Ada Tschechowa
  
Nachtrag zur Produktion von Tschechows 'Drei Schwestern'
     am Theater Regensburg

      Absturz am "Neuenlander Feld"
 

 

 
 

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Announcement Theater Regensburg

übernommen am 6. Oktober 2008

Drei Schwestern

Drama von Anton Pawlowitsch Tschechow (1860-1904)
Inszenierung: Annegret Ritzel
Bühne und Kostüme: N.N.

Tschechow erzählt in „Drei Schwestern“ lebendig und humorvoll eine Geschichte über Menschen auf der Suche nach dem Glück. Dieses psychologisch feingesponnene Meisterwerk ist zugleich eine Komödie über die Sehnsucht und eine Tragödie über unerfüllte Hoffnungen und Illusionen. Die Schwestern Olga, Mascha und Irina leben mit ihrem Bruder Andrej seit Jahren in einer tristen Provinzstadt, in die ihr Vater als Offizier versetzt worden war. Lediglich das im Ort stationierte Offizierskorps bringt Abwechslung in den Alltag. Der große Traum der Schwestern ist es, nach Moskau zurückzukehren, in die Stadt ihrer Kindheit.

Die drei gebildeten Frauen versuchen – jede auf ihre Weise – der verhassten provinziellen Enge zu entkommen, sei es durch Arbeit, Erotik oder Träumereien. Olga opfert sich als Lehrerin auf. Mascha ist unglücklich mit einem zwar gutmütigen, aber geschwätzigen und pedantischen Lehrer verheiratet und stürzt sich in ein Liebesabenteuer mit einem ebenfalls unglücklich verheirateten Oberstleutnant. Irina, die Jüngste, leidet unter ihrer Untätigkeit, ist aber noch voll Zuversicht auf ein erfülltes Leben. Sie wird von Baron Tusenbach umworben, der wie sie von sinnvoller Arbeit und einer goldenen Zukunft träumt. Zwar kann Irina seine Liebe nicht erwidern, willigt aber in eine Heirat ein. Tusenbach wird jedoch von einem anderen Verehrer Irinas, dem zynischen Soljony, im Duell getötet.

Andrej sollte seinen Schwestern durch eine akademische Karriere ein Leben in Moskau ermöglichen, aber er ist dem Glücksspiel verfallen und verliert das Familienerbe. Er heiratet die zickige und kindernärrische Natascha, die rabiat die Herrschaft im Haus an sich reißt. Als das Offizierscorps abziehen muss und die Stadt endgültig verödet, bleibt den Schwestern nur noch eins: ewiges Sehnen.
 

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Olga Konstantinowna Tschechowa (russisch Ольга Константиновна Чехова, wiss. Transliteration Ol'ga Konstantinovna Čechova; ursprünglich Olga von Knipper 14. April/ 26. April 1897greg. in Alexandropol, heute Gjumri, Armenien; † 9. März 1980 in München) war eine deutsche Schauspielerin russisch-deutscher Herkunft.

Sie wurde in eine deutschsprachige Familie, die ursprünglich aus Saarbrücken stammte, in Russland hineingeboren. Ihr Vater war Ingenieur und brachte es bis zum kaiserlichen Eisenbahnminister. Ihr jüngerer Bruder war der Komponist Lew Konstantinowitsch Knipper.

Olga von Knipper studierte vorübergehend Bildhauerei und Medizin in St. Petersburg. Nach einer Schauspielausbildung in Moskau übernahm sie erste Rollen am Tschechow-Künstlertheater. 1914 heiratete sie ihren Cousin, den Schauspieler Michael Tschechow (Čechov), einen Neffen des russischen Dichters Anton Tschechows. Nach drei Jahren wurde die Ehe geschieden. Aus dieser Ehe stammt ihre Tochter Ada Tschechowa.

Olga Tschechowa, die schon in Russland erste Filmerfahrungen gemacht hatte, emigrierte 1921 nach Deutschland, schlug sich zunächst in Berlin als Plakatmalerin durch und wurde im gleichen Jahr von Friedrich Wilhelm Murnau für den Film Schloß Vogelöd entdeckt. Zwei Jahre später folgte ihre erste Hauptrolle in Ibsens Nora. Ihr Bühnendebüt gab sie 1925 am Berliner Renaissance-Theater. Unter der Regie von René Clair spielte sie 1927 in der Komödienverfilmung Der Florentiner Hut. Neben Lilian Harvey wirkte sie 1930 in einem der ersten Tonfilme, am Lustspiel Die Drei von der Tankstelle in einer Nebenrolle mit. Zu ihren Filmpartnern gehörten Ewald Balser und Willy Birgel. Ihr Rollentyp wandelte sich von der mondänen Dame zur willensstarken Frau und Mutter.

1930 erhielt Olga Tschechowa die deutsche Staatsbürgerschaft. 1936 heiratete sie den belgischen Industriellen Marcel Robyns, doch auch diese Ehe wurde schon nach drei Jahren geschieden. In ihren Memoiren verhehlte sie nicht ihre guten Beziehungen zu Hitler und anderen Nazi-Größen. Jedoch ging aus sowjetischen Archiven hervor, dass Tschechowa eine „passive“ sowjetische Agentin war. Ihr Bruder Lew war ebenso im sowjetischen Geheimdienst tätig.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete sie ohne großen Erfolg ein eigenes Theater in Berlin und eine eigene Filmgesellschaft. Tschechowa, seit 1937 Diplom-Kosmetikerin, führte auch einen Kosmetiksalon und gründete 1958 ihre erfolgreiche Kosmetikfirma Olga-Tschechowa-Kosmetik mit Niederlassungen in München, Berlin und Mailand.

Ihre Tochter Ada Tschechowa und ihre Enkelin Vera Tschechowa wurden gleichfalls bekannte Schauspielerinnen. 1971 spielte sie zusammen mit ihrer Enkelin in Duell zu dritt. Die Schauspielerin Marina Ried war ihre Nichte. Grabstelle Friedhof Gräfelfing / Bayern.
Ihrer Autobiografie 'Ich verschweige nichts' (1952) folgten 1973 die Erinnerungen 'Meine Uhren gehen anders'.

Die Schauspielerin Ada Tschechowa wurde als Tochter der berühmten Schauspielerin Olga Tschechowa geboren. Von Kindheit an mit dem Filmgeschäft in Berührung reifte auch in ihr der Entschluss, den Beruf einer Schauspielerin zu ergreifen.
Doch im Gegensatz zu ihrer Mutter konzentrierte sie sich hauptsächlich auf das Theater.

Beim Film debütierte sie bereits 1935 mit "Die Pompadour" (35), dem der Film "Der Favorit der Kaiserin" (36) folgte.
In den 40er Jahren sah man sie in den Produktionen "Clarissa" (41) und "Mit den Augen einer Frau" (42).

Nach dem Krieg agierte sie nur noch im Film "Geheimnis einer Ehe" (51) vor der Kamera, dem Theater galt weiterhin ihre grosse Liebe.

Am 28. Januar 1966 verunglückte eine Lufthansa-Convair bei einer misslungenen Landung. 46 Passagiere fanden den Tod, darunter auch Ada Tschechowa.


Vera Tschechowa ist die Tochter der Schauspielerin Ada Tschechowa und des Arztes Dr. Wilhelm Rust. Ihre Großmutter ist die Schauspielerin Olga Tschechowa, ihr Ur-Großonkel der Dichter Anton Tschechow.

Vera Tschechowa wuchs in Berlin auf. Nach der Schule besuchte sie für kurze Zeit die Kunstakademie, um Bühnenbildnerin zu werden, entschied sich dann jedoch für den Schauspielberuf und nahm Unterricht bei Anne-Marie Hanschke und Ernst Fritz Fürbringer in München sowie bei Marlise Ludwig in Berlin.

1957 debütierte sie in dem Heinz Erhardt-Film Witwer mit fünf Töchtern. Bis in die Neunziger hinein folgten bei Film und Fernsehen rund weitere 50 Rollen. 1962 erhielt sie für ihre Rolle als Ulla Wickwebe in dem Film Das Brot der frühen Jahre den Bundesfilmpreis als beste Darstellerin, 1977 für ihre Rolle in der ZDF-Produktion Zeit der Empfindsamkeit die Goldene Kamera.

Ab 1959 spielte Vera Tschechowa an der Freien Volksbühne in Berlin Theater. Weitere Bühnenstationen waren unter anderem das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, das Düsseldorfer Schauspielhaus und das Theater Basel.

1967 heiratete Vera Tschechowa ihren Kollegen Vadim Glowna. Die Ehe wurde nach mehr als zwanzig Jahren geschieden. 1971 beteiligte sie sich an der von Alice Schwarzer initiierten Medien-Aktion „Wir haben abgetrieben!“.

1980 gründete sie zusammen mit Vadim Glowna die Atossa-Filmproduktion. Die Firma produzierte unter anderem Desperado City, der 1981 die Goldene Kamera bei den Filmfestspielen von Cannes (Regie: Vadim Glowna) gewann und 1984 Tschechow in meinem Leben, eine Dokumentation über die Künstlerdynastie der Tschechows.

Ab Anfang der 1990er Jahre arbeitete Vera Tschechowa vor allem als Regisseurin von Dokumentationen. Für verschiedene TV-Sender erstellte sie Porträts von Eduard Schewardnadse, Václav Havel, Hans-Dietrich Genscher, Klaus-Maria Brandauer, Katja Riemann, Armin Mueller-Stahl, Anthony Quinn, Michael Ballhaus, dem nationalchinesischen Regisseur Ang Lee und die Makhmalbafs, eine Familie iranischer Filmemacher.

Heute ist Vera Tschechowa mit dem Manager und Produzenten Peter Paschek verheiratet. Sie hat einen Sohn aus einer Beziehung mit Hartmut Reck.

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Die Hinweise zum Absturz der D-ACAT hatte Radio Bremen in seinem Archiv.

Wie der Sender auf Anfrage mitteilte, wurden Anfang 2009 viele Daten gelöscht, so dass die ganze Seite

Fhttp://www.radiobremen.de/magazin/geschichte/flugzeugabsturz_1966/

nicht mehr zur Verfügung steht.

 

20. Mai 2009 16:18

"[...]
Lieber Herr Hansing

Ja, leider gehört auch die Berichterstattung über den Absturz dazu. Von den über 30.000 Webseiten im Altbestand haben wir nur ca. 2.000 übernommen - da musste Vieles zunächst wegfallen. Einige Beiträge werden noch nachträglich eingepflegt, wenn sie besonders aufwändig waren oder noch einmal relevant werden. Ich denke jedoch, dass das von Ihnen genannte Thema nicht dazu gehört.

Eine Recherche im Altbestand ist extrem aufwändig, und wir bekommen sehr, sehr viele Anfragen dazu - deshalb können wir leider auch nicht den Service bieten, die Informationen per Email individuell zu verschicken.

Sorry, dass ich Ihnen nicht besser weiterhelfen kann!

Viele Grüße

[...]"
www.radiobremen.de

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22. Mai 2009 10:06

"[...]
An: hansing@tele-journal.de

Betreff: AW: Absturz der D-ACAT

Lieber Herr Hansing

Vielen Dank für Ihre Mail und die Mühe, uns zu schreiben!

Wir haben Anfang des Jahres unsere Webseite neu gestaltet und auch neu strukturiert. Sehr viele der älteren Inhalte haben wir nicht "mitgenommen", zum Teil weil sie nicht mehr aktuell genug wären oder auch nur, weil die Kapazität fehlte, über 30.000 Seiten zu migrieren.

[...]"

www.radiobremen.de

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Glücklicherweise war einer unserer Mitarbeiter besonders vorausschauend.

Er hatte in Vorbereitung auf die Produktion schon im Herbst 2008 nach diesen Informationen gesucht und die Daten gespeichert, so dass nun nicht alles verloren ist, sondern nur die Links innerhalb des Berichtes nicht mehr funktionieren.

So können wir heute den seinerzeitigen - immerhin 43 Jahre alten - Originalbericht von Radio Bremen veröffentlichen.
 

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Radio Bremen
Themen aktuell
         
 
  Absturz am "Neuenlander Feld"  
        In Flugzeugtrümmern sterben 46 Menschen      
 
     

Freitag abend, 28. Januar 1966. Kurz vor 19.00 Uhr befindet sich Lufthansaflug LH 005 im Anflug auf die Landebahn des Neuenlander Feldes - wie der Bremer Flugplatz damals genannt wird. Die zweimotorige "Convair CV 440 Metropolitan" kommt aus Frankfurt. An Bord sind 42 Passagiere und die Besatzung: zwei Piloten und zwei Stewardessen. Wolkenhöhe circa 300 Meter, Sicht: 1000 Meter, Regen.
Augenzeugen sehen, dass der Pilot durchstartet, die Maschine aber außer Kontrolle gerät und "wie ein Stein" in ein Feld stürzt. Es folgt eine Explosion, das Wrack brennt. Alle Menschen an Bord sterben. Erstmals ist ein Lufthansaflugzeug mit Passagieren an Bord in Deutschland abgestürzt.

Blick auf das ausgebrannte Wrack.  [Quelle: DPA]
Feuerwehrmänner versuchen die brennenden Trümmer zu löschen.

  Alte Männer stehen im Jahr 2006 vor einer Gedenktafel [Quelle: Radio Bremen]
Zum Gedenken wurde eine Steintafel mit den Namen der Opfer errichtet. Hier trauern sechs pensionierten Feuerwehrmänner aus Stuhr.
 
               
                Erinnerungen an das Unglück, [ 5'14 ]   Todesanzeige
Bild vergrößernTodesanzeige

Der Bremer Schwimm-Club erinnert in seinem Vereinsheft vom April 1966 an die italienischen Schwimmer und deren Begleiter

Todesopfer werden aufgebahrt. [Foto: Lothar Dziomba; Quelle: Staatsarchiv, Bremen]
Die Leichen werden identifiziert.

 [Foto: Mel Lawrence]
Lufthansa-Convair CV-440; Kennzeichen: D-ACAT.
Das in Bremen abgestürzte Flugzeug in Kopenhagen, 1962.

 
        Norbert Caspar sprach mit Zeitzeugen: sechs Feuerwehrmänner aus Stuhr, die nach dem Unglück im Einsatz waren.
28. Januar 2006 | buten un binnen
     
               
        Schaulustige scham- und hemmungslos
"Es übersteigt unsere Vorstellungen", sagt Innensenator Hans Koschnick. Auf dem Ochtumdeich drängen sich tausende, Autos verstopfen den Feuerwehr und Rettungskräften die Wege zur Absturzstelle. Frauen und Männer, einige von ihnen mit Kindern auf dem Arm, versuchen die Absperrungen zu umgehen.
   
                "Sie ergötzen sich an dem was sie   
          sehen..."
, [2'33]
   
        Von Maike Kowalski.
28. Januar 2006 | Nordwestradio
   
             
        Die Opfer
Unter den Opfern befinden sich die sechs besten Schwimmer Italiens und ihr Trainer, ein Sportreporter des italienischen Fernsehens und die Schauspielerin Ada Tschechowa, Tochter des legendären UFA-Stars Olga Tschechowa und Mutter von Vera, ebenfalls Schauspielerin und Freundin von Elvis Presley. Die Namen der meisten anderen Opfer sind heute, 40 Jahre später, in Vergessenheit geraten.
Die Lufthansa sorgt nach der Identifizierung der Opfer in den Krankenhäusern Bremens und Delmenhorsts für die Überführung der sterblichen Überreste in die Heimatorte.
   
             
        Ursachenforschung
Eine Radaranlage hat der Bremer Flughafen 1966 noch nicht. Wohl aber die Ausrüstung für Instrumenten-Anflug, das sogenannte ILS-Verfahren. Es entspricht dem damaligen Stand der Technik und dem Standard der ICAO, der Internationalen Organisation für die zivile Luftfahrt. Das Luftfahrtbundesamt - die in Deutschland für Flugunfälle zuständige Untersuchungsbehörde - kommt zu dem Ergebnis, dass die Instrumente des Flughafens zum Unglückszeitpunkt in Ordnung waren und dass eine Radaranlage - wäre sie vorhanden gewesen - den Absturz nicht hätte verhindern können.

Bergungsarbeiten: Ein Wrackteil zeigt den Lufthansa-Kranich. [Lothar Dziomba; Quelle: Staatsarchiv, Bremen]
Bergungsarbeiten an der Absturzstelle.

Ein Jahr nach der Katastrophe liegt der Abschlussbericht vor. Nicht alle Fragen können geklärt werden. Fest steht, dass die Maschine zu weit hereinkommt, das heißt, dass nach dem Aufsetzen die restliche Länge der Bahn nicht mehr ausreichen wird, um die Maschine zum Stehen zu bringen. Flugkapitän Saalfeld entschließt sich deshalb zum Durchstarten. Dabei gerät die Maschine in einen "überzogenen Flugzustand" - die Strömung an einer oder beiden Tragflächen reißt ab, der Auftrieb bricht schlagartig weg, die Maschine fällt zu Boden.

   
               
        Warum "trifft" der Pilot nicht den richtigen Aufsetzpunkt am Beginn der Landebahn?
Die Untersuchungskommission hält einen technischen Fehler für möglich: Wegen einer falschen Instrumentenanzeige blieb der Pilot nicht auf dem vom Instrumentenlandesystem ILS vorgegebenen Gleitpfad. Außerdem spielt offenbar menschliches Versagen eine Rolle. Der Pilot, so heißt es im Untersuchungsbericht, wird wahrscheinlich beim Übergang zum Sichtflug die Höhe über dem Erdboden unterschätzt haben.
  eile des Fahrwerks [Lothar Dziomba; Quelle: Staatsarchiv, Bremen]
Teile des Fahrwerks.
 
             
        Warum kam es beim Durchstart-Versuch zum Überziehen der Maschine?
Hier sind sich die Gutachter weitgehend einig: Steuerfehler! Eventuell ausgelöst durch eine "plötzliche Gesundheitsstörung" bei einem der Piloten. Weiter, hinzutretende Ursachen werden ausdrücklich nicht ausgeschlossen.

Bergungskräfte suchen nach Hinweisen ordnen die Trümmer  [Lothar Dziomba; Quelle: Staatsarchiv, Bremen]

   
               
        [Autor: Hans Hermanspann]      
 

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Als Premieren-Abonnent Theater Regensburg und Abnehmer von Karten aus dem freien Verkauf
dieses und anderer Theater veröffentliche ich auf dieser privaten Homepage meine Meinung.
Ich
verstehe die Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen,
sondern als Hinweis auf nach meiner Auffassung zu Geglücktem oder Misslungenem.
Neben Sachaussagen enthalten die Texte auch Überspitztes und Satire.
Für diese nehme ich den Kunstvorbehalt nach Artikel 5 Grundgesetz in Anspruch.
In die Texte baue ich gelegentlich Fehler ein, um Kommentare herauszufordern.
Dieter Hansing

 

 


 

 


 

 

 



 

 



 

 



 

 

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