1984
																		
																		
																		
																		Die 
																		Stadt 
																		gibt 
																		eine 
																		Marktanalyse 
																		für eine 
																		Stadthalle 
																		in 
																		Regensburg 
																		in 
																		Auftrag. 
																		Das 
																		Konzept 
																		der 
																		Kultur-Congressbau-Consult 
																		sieht 
																		eine 
																		2.000 
																		Sitzplätze 
																		umfassende 
																		Stadthalle 
																		mit 
																		großem 
																		Saal, 
																		mehreren 
																		Nebenräumen 
																		und 
																		Foyer 
																		für 
																		kulturelle 
																		und 
																		gesellschaftliche 
																		Ereignisse 
																		vor. 
																		1986
																		
																		
																		Der 
																		Stadtrat 
																		beschließt 
																		einen 
																		städtebaulichen 
																		Ideenwettbewerb 
																		für eine 
																		Stadthalle 
																		am 
																		Donaumarkt.
																		
																		 
																		1987
																		
																		
																		Der 
																		Ideenwettbewerb 
																		wird 
																		durchgeführt.
																		
																		 
																		1989
																		
																		
																		Beim 
																		anschließenden 
																		Realisierungswettbewerb 
																		holt das 
																		Büro 
																		Kjaer 
																		und 
																		Richter 
																		aus 
																		Dänemark 
																		den 1. 
																		Preis. 
																		
																		1990-1996
																		
																		
																		Vorübergehender 
																		Stillstand 
																		in den 
																		Planungen 
																		für die 
																		Stadthalle.
																		
																		 
																		1996
																		
																		
																		Bürgerbefragung 
																		"Leben 
																		in 
																		Regensburg". 
																		- Auf 
																		die 
																		Frage 
																		"Gibt es 
																		Einrichtungen 
																		oder 
																		Veranstaltungen, 
																		die Sie 
																		in 
																		Regensburg 
																		vermissen?" 
																		wurde 
																		"Stadthalle" 
																		mit 
																		Abstand 
																		am 
																		häufigsten 
																		genannt. 
																		1998
																		
																		
																		Nach 
																		1984 
																		gibt die 
																		Stadt 
																		zum 
																		zweiten 
																		Mal ein 
																		Planungs-, 
																		Marketing- 
																		und 
																		Betriebsführungskonzept 
																		für eine 
																		Stadt- 
																		und 
																		Kongresshalle 
																		in 
																		Auftrag. 
																		Das 
																		Konzept 
																		umfasst 
																		jetzt 
																		drei 
																		Säle mit 
																		2.000, 
																		800 und 
																		300 
																		Reihensitzplätzen 
																		sowie 
																		zusätzliche 
																		Seminarräume. 
																		Auftragnehmer 
																		ist die 
																		Städtebau 
																		Helmut 
																		Baum 
																		GmbH. 
																		1999
																		
																		
																		Die 
																		Städtebau 
																		Helmut 
																		Baum 
																		GmbH 
																		führt 
																		für die 
																		Stadt 
																		Regensburg 
																		eine 
																		vergleichende 
																		Standortuntersuchung 
																		durch. 
																		Zur 
																		Debatte 
																		stehen 
																		Donaumarkt, 
																		ehemaliges 
																		Eisstadion, 
																		Kepler-Areal, 
																		Bahnhofspost 
																		sowie 
																		Friedensstraße 
																		Ost und 
																		West. 
																		Der 
																		Donaumarkt 
																		wird als 
																		"best 
																		geeigneter 
																		Standort" 
																		bewertet. 
																		Auf 
																		dieser 
																		Grundlage 
																		wirbt 
																		die 
																		Stadt 
																		für eine 
																		Stadthalle 
																		am 
																		Donaumarkt. 
																		6. 
																		Mai 1999
																		
																		
																		Der 
																		Gestaltungsbeirat 
																		kommt zu 
																		dem 
																		Schluss, 
																		"dass 
																		der 
																		Donaumarkt 
																		sowohl 
																		aus 
																		funktionalen 
																		und 
																		stadtbildprägenden 
																		Gesichtspunkten, 
																		wie vor 
																		allem 
																		wegen 
																		seiner 
																		unverwechselbaren 
																		Standortqualität, 
																		für 
																		diese 
																		besondere 
																		Bauaufgabe 
																		prädestiniert 
																		ist. Als 
																		Glücksfall 
																		erweist 
																		es sich, 
																		dass die 
																		benötigte 
																		Fläche 
																		an 
																		dieser 
																		für das 
																		Stadtbild 
																		bedeutenden 
																		Stelle 
																		vorhanden 
																		ist. 
																		Auch die 
																		zusätzlich 
																		notwendigen 
																		Eingriffe 
																		bieten 
																		die 
																		Chance 
																		einer 
																		weitergehenden 
																		Verbesserung 
																		der 
																		städtebaulichen 
																		Gesamtsituation 
																		(...) 
																		Das 
																		Zusammentreffen 
																		mit 
																		einer 
																		anspruchsvollen 
																		und 
																		zeitgemäßen 
																		Architektur 
																		kann als 
																		Chance 
																		für die 
																		Weiterentwicklung 
																		der 
																		Stadt 
																		gesehen 
																		werden. 
																		Die 
																		Einbindung 
																		der 
																		Stadthalle 
																		in das 
																		städtische 
																		Gefüge 
																		ermöglicht 
																		vielfältige 
																		Wechselbeziehungen 
																		und 
																		Synergien." 
																		13. 
																		Juni 
																		1999
																		
																		
																		Bei zwei 
																		kombinierten
																		 Bürgerentscheiden 
																		stimmen 
																		75 
																		Prozent 
																		der 
																		Wähler 
																		f ü r 
																		den Bau 
																		einer 
																		Stadthalle. 
																		Ungefähr 
																		zwei 
																		Drittel 
																		lehnen 
																		den 
																		Standort 
																		Donaumarkt 
																		ab.
																		
																		 
																		
																		Herbst 
																		1999
																		
																		
																		Als 
																		neuen 
																		möglichen 
																		Standort 
																		bringen 
																		Stadt 
																		und 
																		Fürstliches 
																		Haus 
																		Thurn 
																		und 
																		Taxis 
																		den 
																		Standort 
																		Schloss 
																		St. 
																		Emmeram 
																		ins 
																		Spiel.
																		
																		 
																		März 
																		2000
																		
																		
																		Stadtverwaltung 
																		und 
																		Politik 
																		suchen 
																		nach 
																		neuen 
																		Wegen, 
																		um die 
																		nach den 
																		Bürgerentscheiden 
																		mehr 
																		oder 
																		weniger 
																		blockierte 
																		Entwicklung 
																		wieder 
																		aufzunehmen. 
																		Der 
																		Stadtrat 
																		beschließt 
																		die 
																		Einrichtung 
																		eines 
																		moderierten 
																		Bürgerbeteiligungsverfahrens. 
																		In ihm 
																		sollen 
																		Experten, 
																		Vertreter 
																		stadtrelevanter 
																		Bürgervereinigungen 
																		und von 
																		Interessensverbänden 
																		alle 
																		Fragen 
																		einer 
																		Stadt- 
																		und 
																		Kongresshalle 
																		erörtern. 
																		Mai 
																		2000
																		
																		
																		Das 
																		Bayerische 
																		Landesamt 
																		für 
																		Denkmalpflege 
																		spricht 
																		sich 
																		gegen 
																		die 
																		Pläne 
																		für eine 
																		Stadthalle 
																		am 
																		Standort 
																		St. 
																		Emmeram 
																		(Fürstliches 
																		Schloss) 
																		aus.
																		
																		 
																		
																		Sommer 
																		2000
																		
																		
																		Der 
																		Stadtrat 
																		hat eine 
																		ganze 
																		Reihe 
																		von 
																		Konzepten 
																		zum 
																		Thema 
																		"Neue 
																		Formen 
																		der 
																		Bürgerbeteiligung" 
																		geprüft 
																		und 
																		entscheidet 
																		sich 
																		schließlich 
																		für ein 
																		Moderatorinnen-Team 
																		aus 
																		München 
																		und 
																		deren 
																		Vorschläge. 
																		In der 
																		Folge 
																		nimmt 
																		der
																		 Runde 
																		Tisch 
																		seine 
																		Arbeit 
																		auf. 
																		
																		Februar 
																		2001
																		
																		
																		Nach 
																		einem 
																		halben 
																		Jahr 
																		kommt 
																		das 
																		Beteiligungs- 
																		und 
																		Moderationsverfahren 
																		Stadt- 
																		und 
																		Kongresshalle 
																		Regensburg 
																		zu dem 
																		Ergebnis, 
																		dass ein 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		für die 
																		Entwicklung 
																		der 
																		Stadt 
																		notwendig 
																		ist und 
																		spricht 
																		entsprechende 
																		Empfehlungen 
																		aus. Aus 
																		der 
																		Standortdiskussion 
																		geht der 
																		Donaumarkt 
																		mit 
																		großer 
																		Mehrheit 
																		als der 
																		am 
																		besten 
																		geeignete 
																		Platz 
																		hervor. 
																		In der 
																		Standortfrage 
																		ergibt 
																		sich 
																		folgendes 
																		Meinungsbild: 
																		17 
																		stimmen 
																		für den 
																		Donaumarkt, 
																		neun für 
																		den 
																		Schlosspark-Ost 
																		und acht 
																		für das 
																		ehemalige 
																		Eisstadion.
																		 
																		Abschließend 
																		formulierte 
																		der 
																		Runde 
																		Tisch: 
																		"Aus 
																		Respekt 
																		vor dem 
																		Bürgerentscheid 
																		sollte 
																		eine 
																		nochmalige 
																		Bürgerbeteiligung 
																		stattfinden, 
																		in der 
																		mehrere 
																		Standortalternativen 
																		(mindestens 
																		zwei) 
																		vorgelegt 
																		werden. 
																		Voraussetzung 
																		ist eine 
																		fundierte 
																		Information 
																		durch 
																		den 
																		Runden 
																		Tisch, 
																		um die 
																		Argumente 
																		nachvollziehen 
																		zu 
																		können 
																		sowie 
																		die 
																		Abklärung 
																		des 
																		Problems 
																		der 
																		Verträglichkeit 
																		mit dem 
																		Maßstab 
																		der 
																		Altstadt 
																		durch 
																		das 
																		Symposium." 
																		
																		Sommer 
																		2001
																		
																		
																		Der 
																		Bayerische 
																		Landesdenkmalrat 
																		beschäftigt 
																		sich mit 
																		möglichen 
																		Standorten 
																		für das 
																		Regensburger 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		(Schlosspark 
																		Ost, 
																		Kepler-Areal, 
																		ehemaliges 
																		Eisstadion, 
																		Donaumarkt). 
																		Gegen 
																		den 
																		Schlosspark 
																		werden 
																		schwere 
																		Bedenken 
																		vorgetragen. 
																		Kepler-Areal 
																		und 
																		ehemaliges 
																		Eisstadion 
																		werden 
																		aus 
																		denkmalpflegerischer 
																		Sicht 
																		als 
																		unbedenklich 
																		eingestuft. 
																		Beim 
																		Donaumarkt 
																		"böte 
																		sich die 
																		Chance, 
																		die 
																		durch 
																		Kriegsschäden 
																		sowie 
																		durch 
																		Abbrüche 
																		und 
																		Neubauten 
																		in der 
																		Nachkriegszeit 
																		entstandenen 
																		schwerwiegenden 
																		Störungen 
																		im 
																		Ensemble 
																		stadtbildverträglich 
																		zu 
																		reparieren. 
																		Ein 
																		wünschenswerter 
																		Nebeneffekt 
																		könnte 
																		dadurch 
																		entstehen, 
																		dass ein 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		an 
																		dieser 
																		Stelle 
																		einen 
																		wesentlichen 
																		Beitrag 
																		zur 
																		nachhaltigen 
																		Revitalisierung 
																		des 
																		Denkmalbestandes 
																		der 
																		gesamten 
																		Altstadt 
																		leistet."
																		
																		 
																		
																		Herbst 
																		2001
																		
																		
																		Das 
																		Interdisziplinäre 
																		Symposium 
																		aus 
																		Architekten, 
																		Denkmalpflegern 
																		und 
																		Kunsthistorikern 
																		empfiehlt 
																		"einstimmig 
																		auf der 
																		Basis 
																		eines 
																		neuen 
																		Raumprogramms 
																		und 
																		einer 
																		vorbereitenden 
																		Planungsrunde 
																		unter 
																		Einbeziehung 
																		von 
																		Grundstücken 
																		zwischen 
																		Donau 
																		und 
																		Ostengasse 
																		und des 
																		Österreicher 
																		Stadels 
																		einen 
																		Wettbewerb 
																		durchzuführen." 
																		Mai 
																		2003
																		
																		
																		Der 
																		Stadtrat 
																		beschließt 
																		sich um 
																		den 
																		Titel 
																		Kulturhauptstadt 
																		Europas 
																		2010 zu 
																		bewerben. 
																		Im Zuge 
																		dessen 
																		erhält 
																		die 
																		Diskussion 
																		um eine 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresshalle 
																		in 
																		Regensburg 
																		neue 
																		Argumente. 
																		
																		Anfang 
																		2004
																		
																		
																		Drei 
																		Informationsabende 
																		des 
																		Oberbürgermeisters, 
																		der 
																		Stadtverwaltung 
																		in 
																		Person 
																		des 
																		Planungs- 
																		und 
																		Baureferenten 
																		sowie 
																		der 
																		Vorsitzenden 
																		der 
																		Stadtratsfraktionen 
																		von CSU, 
																		SPD und 
																		Bündnis 
																		90/DIE 
																		GRÜNEN. 
																		
																		April 
																		2004
																		
																		
																		Europaweite 
																		Bekanntmachung 
																		des 
																		Architekten- 
																		und 
																		Investorenwettbewerbs 
																		zum 
																		Regensburger 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		für die 
																		vier 
																		Standorte, 
																		ehemaliges 
																		Eisstadion, 
																		Donaumarkt, 
																		Schloss 
																		St. 
																		Emmeram 
																		und 
																		Kepler-Areal. 
																		Juni 
																		2004
																		
																		
																		Unter 
																		den 
																		Bewerberstädten 
																		Bayerns 
																		um den 
																		Titel 
																		Kulturhauptstadt 
																		Europas 
																		2010, 
																		Bamberg, 
																		Augsburg 
																		und 
																		Regensburg, 
																		geht die 
																		Donaustadt 
																		als 
																		Siegerin 
																		hervor. 
																		Kunst- 
																		und 
																		Wissenschaftsminister 
																		Dr. 
																		Thomas 
																		Goppel 
																		entschied 
																		sich für 
																		die 
																		Ratisbona, 
																		weil 
																		kaum 
																		eine 
																		andere 
																		deutsche 
																		Stadt 
																		über 
																		"eine 
																		vergleichbare, 
																		Jahrhunderte 
																		zurückreichende 
																		Osteuropa-Kompetenz" 
																		verfügt. 
																		22. 
																		November 
																		2004
																		
																		
																		Zwölf 
																		Bietergemeinschaften 
																		geben 
																		ihre 
																		Ergebnisse 
																		der 
																		Phase II 
																		ab. Elf 
																		städtebauliche 
																		Konzepte 
																		betreffen 
																		den 
																		Donaumarkt; 
																		ein Team 
																		plant am 
																		Schloss. 
																		Die 
																		Standorte 
																		Unterer 
																		Wöhrd 
																		und 
																		Kepler-Areal 
																		finden 
																		keine 
																		Berücksichtigung.
																		
																		 
																		
																		Dezember 
																		2004
																		
																		
																		Regensburg 
																		will ein 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum, 
																		nicht 
																		jedoch 
																		am 
																		Donaumarkt. 
																		Beim 
																		Bürgerentscheid 
																		am 12. 
																		Dezember 
																		stimmten 
																		bei 
																		einer 
																		Wahlbeteiligung 
																		von 25.8 
																		Prozent 
																		61,96 
																		Prozent 
																		der 
																		Wähler 
																		gegen 
																		den vom 
																		Stadtrat 
																		priorisierten 
																		Standort 
																		Donaumarkt; 
																		64,73 
																		Prozent 
																		sprachen 
																		sich für 
																		ein 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		in der 
																		Domstadt 
																		aus. 
																		
																		Anfang 
																		2005
																		
																		
																		Infolge 
																		des 
																		Ergebnisses 
																		vom 
																		Letzten 
																		Bürgerentscheid 
																		gründet 
																		sich 
																		eine 
																		Bürgerinitiative 
																		Pro 
																		Donaumarkt, 
																		die sich 
																		explizit 
																		für den 
																		Bau 
																		eines 
																		Regensburger 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrums 
																		auf dem 
																		Donaumarkt 
																		ausspricht. 
																		Dabei 
																		betont 
																		die neue 
																		BI den 
																		Erhalt 
																		von 
																		Parkplätzen 
																		und 
																		Wochenmarkt.
																		
																		 
																		Juni 
																		2005
																		
																		
																		Weil das 
																		Gros der 
																		beteiligten 
																		Bieter 
																		den 
																		Donaumarkt 
																		gewählt 
																		hatte, 
																		der per 
																		Bürgervotum 
																		ausgeschieden 
																		worden 
																		war und 
																		um die 
																		Chancengleichheit 
																		der 
																		Bieter 
																		zu 
																		gewährleisten, 
																		beschloss 
																		der 
																		Stadtrat 
																		die 
																		Wiederholung 
																		der 
																		Phase II 
																		mit 
																		allen 
																		Bietergemeinschaften.
																		
																		 
																		Juli 
																		2005
																		
																		
																		Alle 
																		Bieter 
																		erhalten 
																		die
																		 überarbeiteten 
																		Bearbeitungsunterlagen 
																		für die 
																		Wiederholung 
																		der 
																		Phase II 
																		(= 
																		"Phase 
																		II 
																		neu"). 
																		Als 
																		Standorte 
																		stehen 
																		jetzt 
																		nur noch 
																		der 
																		Untere 
																		Wöhrd 
																		und das 
																		Schloss 
																		St. 
																		Emmeram 
																		zur 
																		Verfügung. 
																		Die 
																		Evangelische 
																		Gesamtkirchenverwaltung 
																		stellt 
																		das 
																		Keplerareal 
																		als 
																		eigenständigen 
																		Standort 
																		nicht 
																		mehr zur 
																		Verfügung. 
																		
																		November 
																		2005
																		
																		
																		Abgabe 
																		der 
																		Arbeitsergebnisse 
																		für die 
																		Wiederholung 
																		der 
																		Phase II 
																		mit 
																		anschließender 
																		Jurysitzung.
																		
																		 
																		Mai 
																		2006
																		
																		
																		Die 
																		Bürgerinitiative 
																		Pro 
																		Donaumarkt 
																		reicht 
																		ca. 
																		7.000 
																		Unterschriften 
																		für 
																		einen 
																		neuen 
																		Bürgerentscheid 
																		ein.
																		
																		 
																		Juni 
																		2006
																		
																		
																		Der 
																		Stadtrat 
																		hilft 
																		dem 
																		Begehren 
																		der 
																		Bürgerinitiative 
																		Pro 
																		Donaumarkt 
																		ab. 
																		Gleichzeitig 
																		beschließt 
																		er, das 
																		laufende 
																		Vergabeverfahren 
																		aufzuheben 
																		und am 
																		Donaumarkt 
																		sowie 
																		für die 
																		angrenzenden 
																		Areale 
																		einen 
																		Realisierungswettbewerb 
																		mit 
																		städtebaulichem 
																		Ideenteil 
																		auszuloben.
																		 
																		Damit 
																		wird das 
																		anonyme 
																		Vergabeverfahren 
																		nach VOB 
																		durch 
																		einen 
																		transparenten 
																		Wettbewerb 
																		ersetzt, 
																		dessen 
																		Ergebnisse 
																		im 
																		Gegensatz 
																		zum 
																		Vorgängerwettbewerb 
																		allen 
																		Bürgerinnen 
																		und 
																		Bürgern 
																		zugänglich 
																		sind.
																		
																		 
																		
																		August 
																		2006
																		
																		
																		Die 
																		Bürgerinitiative 
																		gegen 
																		ein 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		am 
																		Donaumarkt 
																		reicht 
																		ihrerseits 
																		gut 6000 
																		Unterschriften 
																		für 
																		einen 
																		Bürgerentscheid 
																		ein. 
																		Dieser 
																		muss 
																		laut 
																		Bayerischer 
																		Gemeindeordnung 
																		spätestens 
																		am 31. 
																		Dezember 
																		erfolgt 
																		sein. 
																		Aus 
																		naheliegenden 
																		Gründen 
																		fallen 
																		Silvester 
																		und der 
																		Heilige 
																		Abend 
																		als 
																		Wahltermine 
																		aus. Es 
																		bleibt 
																		der 17. 
																		Dezember.
																		 
																		  
																		
																		Dezember 
																		2006
																		
																		
																		Am 
																		14. Dezember, 
																		werden 
																		die 
																		Ergebnisse 
																		des 
																		laufenden 
																		Ideen- 
																		und 
																		Realisierungswettbewerb 
																		für ein 
																		Regensburger 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		am 
																		Donaumarkt 
																		veröffentlicht. 
																		Aus 87 
																		eingereichten 
																		Arbeiten 
																		wird 
																		eine 
																		Preisgruppe 
																		aus 
																		sieben 
																		Entwürfen 
																		gewählt.
																		
																		 
																		
																		
																		Beim 
																		Bürgerentscheid 
																		am 17. 
																		Dezember 
																		spricht 
																		sich 
																		eine 
																		knappe 
																		Mehrheit 
																		der 
																		Bürgerschaft 
																		gegen 
																		den Bau 
																		eines 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrums 
																		am 
																		Donaumarkt 
																		aus. 
																		Mai 
																		2007
																		
																		
																		Die 
																		Stadtverwaltung 
																		wählt 
																		sechs 
																		(teilweise 
																		neue) 
																		Standorte 
																		zur 
																		Untersuchung 
																		aus, auf 
																		denen 
																		die 
																		Errichtung 
																		eines 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrums 
																		möglich 
																		erscheint. 
																		
																		
																		Januar 
																		2008
																		
																		
																		Die 
																		sechs 
																		potentiell 
																		geeigneten 
																		Standorte 
																		für ein 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrum 
																		werden 
																		um zwei 
																		weitere 
																		ergänzt. 
																		Insgesamt 
																		acht 
																		Standorte 
																		werden 
																		auf ihre 
																		Eignung 
																		geprüft. 
																		
																		
																		Oktober 
																		2008
																		
																		Infolge 
																		der 
																		vorliegenden 
																		Untersuchungsergebnisse 
																		zu den 
																		Standortvarianten 
																		beschloss 
																		der 
																		Stadtrat, 
																		den 
																		Standort 
																		Ernst-Reuter-Platz 
																		für den 
																		Bau 
																		eines 
																		Kultur- 
																		und 
																		Kongresszentrums 
																		weiter 
																		zu 
																		verfolgen.
																		
																		
																		
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