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Isobaren und Frontenzeichnung

 

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Niederschlagskarte
 
     
 
 


Zur Meinungsfreiheit westlicher Gesellschaften zählt das Recht zur missverständlichen Überzeichnung.
   
04.01.2010 - dradio.de

 

 
     
 

 
     
     
 

 
 


 
      



Kalenderblätter und Presseschau

 
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„Tristan und Isolde“ :
Im Raum der Erinnerung
Von Axel Zibulski
04.02.2025, 13:32

Im Staatstheater Darmstadt gelingt Eva-Maria Höckmayr und hervorragenden Sängerdarstellern eine soghafte, intensive Neuinszenierung von Richard Wagners „Tristan und Isolde“.

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Quellle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/tristan-und-isolde-in-darmstadt-im-raum-der-erinnerung-110274038.html
 

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Bürgermeister brüskiert:
HSV-Milliardär Kühne lässt Notartermin für Oper platzen

Echter Opern-Fan:
Milliardär Klaus-Michael Kühne (87) will Hamburg über seine Stiftung
eine neue Staatsoper schenken

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Quellle: https://www.bild.de/regional/hamburg/neue-oper-fuer-hamburg-milliardaer-kuehne-brueskiert-buergermeister-67a2066f02343b32663be1c6
 

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Neuer Widerstand gegen Kühnes Opern-Traum:
„Nicht zu verantworten“

Lesezeit: 6 Minuten
Von - Stv. Chefredakteur

Denkmalschützerin Kristina Sassenscheidt lehnt die Pläne von Klaus-Michael Kühne für einen Opernneubau in Hamburg ab.

Hamburg.
Vom Steuerzahlerbund bis zu Denkmalschützern begrüßen Kritiker den abgesagten Notartermin.
Was die Hauptkritikpunkte sind.

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Quellle: https://www.abendblatt.de/hamburg/kultur/article408230932/scheitert-kuehnes-opern-traum-kritik-formiert-sich.html
 

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Screenshot
Nds. Staatsoper Hannover

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So 02 Februar

Oper
Echo 72. Israel in München

Oper von Michael Wertmüller Uraufführung. Auftragswerk der Staatsoper Die Vorstellung muss aufgrund von Erkrankungen im Ensemble leider entfallen. Abonnent:innen und Karteninhber:innen werden vom Abo- und Kartenservice kontaktiert.

18:30 – 20:15 Uhr | Opernhaus | Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren | Einführung: 45 Minuten vor Beginn | Sonntag 8

entfällt

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„Zerbrochner Krug“ in Leipzig :

Zugekleistert


Ein Kommentar von Andreas Platthaus
02.02.2025, 18:07 
Da blickt in Leipzig jemand auf die Entstehungsgeschichte von Kleists Lustspiel „Der zerbrochne Krieg“, baut sie in die Inszenierung ein, und das Ganze wird ein Trauerspiel.

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Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/elsa-sophies-jachs-missglueckte-inszenierung-von-kleists-zerbrochnem-krug-in-leipzig-110270871.html
 

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Ominöse Investoren:
Wer will das alte Galeria-Kaufhaus in Regensburg kaufen?

 
Um das ehemalige Galeria-Kaufhaus am Neupfarrplatz in Regensburg entwickeln sich undurchsichtige Kauf- und Verkaufsaktivitäten.

Ein angebliches „Islamisches Kultur- und Einkaufszentrum“ mitten in der Altstadt schreckt die Regensburger auf: Immer noch ist unklar, wer die dubiosen Investoren sind, die das Kaufhaus erwerben wollen - oder ob die Stadt es selbst kaufen will.

Von Finn Sanders und Jonas Strehl

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Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/galeria-kaufhof-regensburg-investoren-islamisches-kulturzentrum-li.3191908?reduced=true
 

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Staatstheater Wiesbaden :
Erinnerungen an Szenen,
die Richard Wagner nicht geschrieben hat
von Axel Zibulski
 
Richard Wagners in der Romantik verhaftete Oper so zu erzählen ist mutig: In der Neuinszenierung von „Der fliegende Holländer“ am Staatstheater Wiesbaden geht es um eine MIssbrauchsge-schichte.
Das Publikum buht die Regie aus.

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Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/staatstheater-wiesbaden-buhrufe-bei-der-premiere-von-der-fliegende-hollaender-110243640.html
 

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Affäre Gelbhaar:
Beim RBB fliegen die Fetzen
von Jochen Zenthöfer
 
„Super-Gau“, „Salamitaktik“, „Erschütterung“: Der Rundfunkrat kritisiert die Fake News des RBB über den Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar. Ab Montag arbeitet eine externe Kommission alles auf, der Sender zahlt 60.000 Euro.

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Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/im-rbb-rundfunkrat-fliegen-zur-affaere-gelbhaar-die-fetzen-110266586.html
 

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Bayreuther Festspiele :
 
Eine Extramillion für Bayreuth?

Die Bayreuther Festspiele mussten ihre Pläne für die Saison 2026 zusammenstreichen. Es fehlt an Geld. Jetzt wollen Mäzene ihr Spendenaufkommen erhöhen, um die Pläne zu retten.

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Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/eine-extramillion-der-maezene-fuer-bayreuth-110261403.html
 

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Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda
: „Kultur ist für alle da“

Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien in Hamburg und Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie. (Foto: Christian Charisius/dpa)

Kunst sei demokratierelevant, weil sie gegen Popularisierung wirke, sagt Carsten Brosda. Der Hamburger Kultursenator der SPD fordert deshalb, die subventionierte Kultur in Deutschland zu schützen.

Interview von Peter Laudenbach

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Quelle: https://www.sueddeutsche.de/kultur/carsten-brosda-kultursenator-kulturpolitik-subventionen-li.3184223?reduced=true
 

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Vom ersten kastrierten Knaben war es ein langer, man möchte sagen: ein schmerzvoller Weg zu den heutigen Countertenören. Denn mit dem Stimmklang eines Kastraten hat der Gesang eines modernen Diskantisten nicht mehr viel zu tun, und oft genug bereitet er dem Hörer mehr Schmerz als Freude.
Warum gibt es dieses Stimmfach überhaupt heute noch?

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Quelle: https://www.sueddeutsche.de/kultur/serpentes-ignei-in-deserto-countertenor-johann-adolf-hasse-kastraten-lux.VjHP1vey2U3ELKBe51cP59?reduced=true
 

 

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Die Pfeffermühle

 ... am 01. Januar 1931
   
01. Januar 1931
 
 'Die Giehse' war dabei und Erika und Klaus Mann und als Musiker Magnus Henning - die Premiere fand in der Bonbonnière statt, einem Lokal in der Nähe des Hofbräuhauses in München.  Man hatte sich dem Kampf gegen Hitler verschrieben, der 29 Tage später die Macht an sich riss.
 
 Noch am 31. Januar 1931 stand sie auf der Bühne der Münchener Kammerspiele in dem Lustspiel 'Das schwedische Zündholz' von Ludwig Hirschfeld. Am 13. März 1933 dann verließ sie Deutschland und traf sich mit der Familie von Thomas Mann in Arosa.
 
 Die Arbeit des literarischen Kabaretts setzen Erika Mann und Therese Giehse in der Schweiz fort.
 
 Am 30. September 1933 wurde im 'Hirschen' in Zürich das Programm der 'Pfeffermühle' gezeigt. Am 1. Januar 1934 folgte das zweite Programm, am 30. September 1934 das dritte in Basel.
 
 Es war höchst politisch, man wagte sich an das Aufzeigen des faschistischen Terrors, von Dummheit, Heuchelei und Betrug, von Vertreibung, Mord, Folter, Totschlag. Zwar nannte man keine Namen, aber die Figuren zeigten doch den direkten Bezug.
 
 Die Deutlichkeit rief auch in der Schweiz die Behörden auf den Plan, nicht überall durfte gespielt werden. Die Nazis ringsum waren sehr hellhörig, hatten ihre Spitzel fast überall, so dass sie über die Programme und deren Wortlaut sehr genau informiert waren.
 
 1935 ging man auf Tournee in die Tschechei und nach Holland, Belgien, Luxemburg - dann wurde Erika Mann aus Deutschland ausgebürgert.
 
 Die Aufführungsserie mit 1034 Vorstellungen hätte in den USA fortgesetzt werden sollen, aber ein Erfolg war dem Kabarett 'The Peppermill'  schon am 5. Januar 1937 in New York nicht beschieden. Die Inhalte kamen bei den Amerikanern zu der Zeit nicht an, was sollte den US-Bürgern auch nahegebracht werden, man verstand die beiden nicht, zumal die Texte schlecht übersetzt waren - es fehlte der Witz, der durch die Sprache und das Verständnis für die Situation vermittelt wird.
 
 Am 13. Februar 1937 war die Giehse wieder in Zürich und spielte dort wieder Theater.
 
 Damit war 'Die Pfeffermühle' an ihrem Ende angelangt.

 

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Henny Porten

 ... am 07. Januar 1890 geboren
   
Nach dem Krieg arbeitete sie für die DEFA, der Filmgesellschaft in der damals sowjetisch besetzen Zone Deutschlands.


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Vor achtzig Jahren

Tausende von Toten waren die Folge der permanenten Fehl-Einschätzungen und daraus resultierender Fehl-Entscheidungen.
Tausende Soldaten gingen in Kriegsgefangenschaft, lähmten das 'Reich' und dennoch sollte es noch fast zwei Jahre dauern, bis Deutschland bedingungslos kapitulieren musste.

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Scheitern

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Kurzbericht über das internationale Symposium „Regietheater – ein Irrweg?“ – Wien
23.- 24. November 2023

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Leserbrief

Die Noch-Intendantin der Niedersächsischen Staatsoper Hannover gibt sich alle Mühe, das ehemals große und gute Opernhaus Hannover endgültig zu ruinieren:

Mit „Turning Turandot“ wird die bekannte Oper von Puccini gegeben, aber mit vertauschten Rollen:
 Turandot = Bariton,
Calaf = Sopran,
Liu = Tenor.

Zum Ende fragt Calaf sich und das Publikum: „Was mache ich hier eigentlich?“ Daraus entwickelt sich eine Diskussion der Darsteller über Frauenrollen, Patriarchat und kulturelle Aneignung.

Wer solche Experimente mag, hat noch bis zum 12.12. Gelegenheit dazu.

M. R.-W. - Chemnitz

 

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Thema des Tages

Theater vergeuden öffentliche Gelder, wenn es sich auch um Geld handelt,
das in einem Budget gebunden ist, aber zweckentfremdet durch
interne Umschichtungen ausgegeben wird.


Theater verfälschen durch Überstülpen von
- meist auch noch überdimensionierten - Bühnenaufbauten und stückfremden Kostümen die Werke, so dass die Produktionen dem Geist des Autors nicht mehr entsprechen.
 

Theater nutzen die Unkenntnis des heutigen - vor allem jüngeren -
Publikums, um durch Regie-Mätzchen Lachsalven an völlig falschen
Stellen des Textes hervorzurufen und sich selber und damit der
Öffentlichkeit vorzugaukeln,
die Inszenierung habe Erfolg.



Theater werden in selbstzerstörerischer Form der Verpflichtung zur Vermittlung
von Werten nicht gerecht.


 

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Presseschau

Theaterchallenge "30 Tage im Parkett": Wie es um die Theater in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen steht

01. Mai 2024, 04:00 Uhr

Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen besitzen eine traditionsreiche Theaterlandschaft. Wir haben sie in unserer Theaterchallenge "30 Tage im Parkett" erkundet. MDR KULTUR und MDR KLASSIK berichteten im April jeden Tag von einer anderen Bühne. Positiv überrascht haben dabei vor allem die Theater auf dem Land – sie konnten mit umwerfenden Inszenierungen überzeugen. Die Challenge hat aber auch Einblicke gegeben, wie es um die finanzielle Situation oder die Frauen-Quote an den Bühnen steht.

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Kommentar
 

Das ist natürlich kein Spaß.
Da hat der neue niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur viel zu tun.

Es gibt Probleme im Land:
Das Staatstheater Hannover braucht
einen Leiter für die Oper,
einen Leiter für das Schauspiel,
einen Leiter für die Verwaltung,
einen Leiter für das Orchester,
einen Leiter für das Ballett.

Das Staatstheater Braunschweig braucht einen neuen Leiter,
die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover braucht
einen neuen Leiter,
die Marienburg liegt im Argen.
Und alles müsste für 2025 in trockenen Tüchern sein.
Sonst noch was
?
 

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Keine Lust auf Belehrung:
 
Das Regietheater in Deutschland mit seinen Befindlichkeiten und Provokationen ist seit den 70ern zum Klischee geworden. Viele Leute empfinden die Theaterszene als arrogant und selbstbezüglich, es sei eine Branche, in der hochsubventionierte Macher die sie bezahlenden Bürger erziehen wollten, so der Eindruck. Die «Süddeutsche Zeitung» meinte neulich, offenbar «haben immer weniger Zuschauer Lust, sich von der Bühne herab mit kapitalismuskritischen Banalitäten und den neuesten Windungen der Identitätspolitik belehren zu lassen». Die Pandemie wirke hier wie ein Brandbeschleuniger. «Sie verstärkt eine Besucher-Krise, die sich schlecht geführte Theater selbst eingebrockt haben.»

Zitatende
Quelle: https://www.nmz.de/politik-betrieb/kulturpolitik/stirbt-die-kultur-warum-mancherorts-die-zuschauer-ausbleiben

 

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'Jutta klemmt'



Sagt der Eine zum Anderen:
'Heute Nacht kannst Du noch einen Horrorfilm sehen.'

Antwortet der Andere:
'War neulich im Theater Regensburg,
habe dort 'Die Räuber' und 'Aida' gesehen -
das war Horror genug.'



Und dafür gibt es monatlich ein Gehalt



Ist es nicht beglückend


 

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“Das kostet uns richtig viel Geld.
Mit welchem Recht sagen wir, die Infrastruktur-Einrichtung Theater ist wichtiger als die Infrastruktur-Einrichtung Stadion?”,
fragte er rhetorisch in den Saal, der mit großem Applaus antwortete."


Regensburger Wochenblatt am 16.11.2010 über eine Aussage von Bürgermeister Wolbergs während einer Podiumsdiskussion zum Neubau eines Fußballstadions in Regensburg.


 
 
     


 

   
 

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Mittelbayerische Zeitung - 26.4.2007

Der Rahmen, der Kultur ermöglicht:
"Wir müssen in der Kulturpolitik Ermöglicher sein", sagte Schaidinger. Das Wort Plan nehme er in Zusammenhang mit 'Kultur' nicht in den Mund. Es gehe um Perspektiven. Und bei der Diskussion künftiger Schwerpunkte auch darum, die Latte was die Qualität betrifft, höher zu legen.


"Natürlich müsse man auf Qualität achten", bestätigte Meyer. Es sei aber nicht Aufgabe der Politik, diese zu definieren.


Genauso wenig wie es Aufgabe des Regensburger Theaters sei, in überregionalen Feuilletons zu glänzen,  erteilte Meyer Händlers Kritik eine Absage."

Der Autor hatte wiederholt angeprangert, dass das Theater Regensburg, das immerhin rund ein Drittel des städtischen Kulturetats verschlingt, überregional so gut wie nicht wahrgenommen werde.

 

 

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Nachlese

    01. Januar 2008

"Ich brauche keinen GMD"

Das waren die Worte eines gewissen Herrn, der verständlicherweise nicht genannt werden will, beim Weggang von GMD Rumstadt aus der Metropole der Oberpfalz.

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Um 'Missverständnisse' zu vermeiden:

Als Zeitungs- / Theater-Abonnent und Abnehmer
von voll bezahlten Eintrittskarten aus dem freien Verkauf verstehe ich diese Besprechungen und Kommentare nicht als Kritik um der Kritik willen, sondern als Hinweis auf - nach meiner Auffassung - Geglücktes oder Misslungenes.

Neben Sachaussagen enthalten diese Texte
auch Überspitztes und Satire.

Hierfür nehme ich den Kunstvorbehalt
nach Artikel 5, Grundgesetz,
in Anspruch.

Dieter Hansing
Bund der Steuerzahler

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2.11.19

2.03.21

7.06.23'

7.10.23'

Hollaender_BT

Lohengrin_SZG

Tosca_HAJ

22.12.23

01.04.24

27.05.24

17.09.24

07.12.24

 

 
 
   

Archiv_2006.htm